Lexikon der Macht- und Ohnmachtswörter, Phrasen und
Begrifflichkeiten in und für Deutsch-Nordost
Haager Landkriegsordnung – internationales rechtsetzendes Übereinkommen aus der Zeit des frühen 20. Jahrhunderts, welches damals vom Deutschen Reich ratifiziert wurde und also für die Brd bindend ist und die Pflichten von Besatzern gegenüber den in einem Krieg besiegten Bevölkerungen regelt und also die Rechte dieser Bevölkerungen. Die Besatzer halten die Rechte der DDR-Bürger genauso ein, wie die Besatzer es ab 1939 taten. Die gesamte Kriegspraxis der Deutsch-Arier ist die totalte Mißachtung des Kriegsrechts. Daß die H.L. zu beachten ist, darf nicht einmal gedacht werden, so hoch tabuisiert ist die H.L., ergibt sich aber aus der Tatsache, daß die DDR im kalten Krieg niedergerungen wurden, was alles andere als ein Geheimnis ist.
haben zugesagt -> zugesagt haben
Hackordnung – vermenschlichter Begriff, der Welt des Hühnerhofs entlehnt. Meint die ständige und konsequente Herstellung einer strengen hierarchischen Ordnung mittels dominanten Verhaltens der -> Alphatiere. Besonders ausgeprägt und vordergründig bei Politniks und Talkshow-Angebern zu beobachten. Im Osten repräsentiert durch den kanzelflüchtigen Pfaffen an der langen Leine seiner Herren und mit der ganz freien Hand, wenn es darum geht, öffentlich mißliebige Ostler fertigzumachen. Denn der Ost-Pfaffe steht unter dem Schutz der Kolonialherren, und diese wollen sich eher nicht selbst die Hack-Finger schmutzig machen. Für diese Drecksarbeiten werden die Pfaffen ja schließlich bezahlt und dürfen ihre Eitelkeiten pflegen. Ab Mitte der 1990er auch ausgewähltes PDS-Personal wie Gysi, Brie, Bartsch etc. -> Mobbing
Hagen,
Nina – Kind der -> DDR und Tochter von Eva-Maria, Ziehvater
Wolf -> Biermann. Wurde in der DDR populär mit „Du hast den
Farbfilm vergessen“ und einigen andereren Rockliedern und ist kurz
danach in die Brd gegangen. Das ewige Verdienst der Hagen für den
Arier-Staat ist es, mit ihrem Nazi-West-Hit → „Ich weiß, es wird
einmal ein Wunder geschehn“, einem Titel aus dem Repertoire der
Nazi- bzw. Goebbels-Sirene Zarah Leander -> Nazi-Pop in die
Jetzt-Zeit transferiert zu haben, und dann auch noch so überzeugend
nach den Wert- bzw. Verwertungsmaßstäben arischer
Herrschaftssysteme. Die kulturelle Komponente ist nicht zu
unterschätzen bei der und für die Tradierung und immer weitere
Durchsetzung der Nazi-Ideologie in Politik, Wirtschaft und
Kult.
Gegen Ende 2010 ist die H. endlich – nach so
vielen Jahren - aufgestiegen zur Reklame-Marionette, und zwar konkret
für die deutsch-arischen Telekom. Der einmal mehr die
Gleichschaltung von politischer und kommerzieller Propaganda belegt.
H. macht auf H. mit der selben Professionalität, mit der sie Anfang
der 1980er Nazikult propagierte und durchsetzte (s.o.) und dafür
vollständig aufgenordet wurde. U.a. behaupet sie: „Die haben mich
nicht auf die Schauspielschule gelassen“. Wir sehen hier zum einen
die Verwendung des auf die DDR bezogene „Die“ als Entgegensetzung
zum „Wir“ der gemäß der arischen Propaganda Anderen, der Guten,
sowohl in der DDR, als auch nach dem Anschluß. Zum anderen darf die
DDR beliebig denunziert werden. Verteidigung ist nicht erlaubt. Das
gilt für die DDR wie auch ihre Repräsentanten . Für letztere bis
in den Suizid hinein, wie der Fall Kurt → Demmler zeigt. H. hatte
seit Ihrem Weggang aus der DDR über 3 Jahrzehnte Zeit, in der
angeblichen Freiheit als Filmschauspielerin zu reüssieren. Offenbar
wollten nicht nur „die“ sie nicht auf der Schauspiel-Bühne,
sondern auch die anderen. Das darf aber nicht einmal angedeutet
werden. Stattdessen wird das Abbild Bertolt Brechts in dem Spot als
Autoritätsbeweis mißbraucht.
Auch die andere Sätze des
Reklame-Spots sind bemerkenswert: „Ick habe meine Meinung gesagt.“
Ob und wann sie ihre Meinung auch gesagt haben mag, ihre war offenbar
sehr oft die der westlichen Geldgeber ihrer Karriere. Und nicht ganz
nebenbei wohl auch die ihres Ziehvaters → Biermann. Und dann noch
der: „Wenn ich mich immer nach anderen gerichtet hätte, wäre ick
nich ick.“ Innerhalb des Spots richtet sie sich 150%ig nach den
Geldgebern desselben, ist die totale Konsummarionette, hat sich
einmal mehr 150%ig prostituiert, und es besteht tatsächlich
keinerlei Anlaß zu der Vermutung, daß sie nicht sie sei. Die totale
Prostitution als totale Freiheit, verlogene Sprüche, Denunziationen,
Gemeinheiten abzusondern, die in Gegensatz stehen zu den eigenen
Motiven, Interessen, Strategien. Und zwar auch und nicht zuletzt
innerhalb der generellen Anwendung des → Hanussen-Tricks, →
Liefers, → Nostalgie
Hahnemann,
Helga - Wurde wie fast alle andere DDR-Darsteller, wenn sie nicht
rechtzeitig vor dem Ende der DDR die Seite gewechselt hatten, ab 1990
ausgegrenzt, abgeschrieben, denunziert. Da sie kurz nach dem Anschluß
verstarb, gab sie eine erstklassige Vorlage ab, in gut-katholischer
Tradition im Sinne des Kolonial-System instrumentalisiert zu werden
unter Nutzung der DDR-Popularität. Es wurde der Preis „Die →
goldene Henne“ gestiftet, was an den alten Satz erinnert, wonach
nur der tote Kommunist ein guter sei. In einem TV-Stück über die H.
durfte ihre langjährige Bühnenpartnerin Dagmar Gelbke immerhin
sagen, daß nach ihrer Einschätzung die H. im Westen keine Chance
gehabt hätte. Die Sicherheit, mit der Frau Gelbke, die offenbar vom
Anschlußregime, wie so viele andere, keine Chance zugebilligt
bekommen hat, dies verkündete, kann hier nicht geteilt werden. Zum
Zeitpunkt ihre Ablebens war noch nicht abzuschätzen, welche
Nützlichkeit ihr zugemessen werden würde, wie H. sich verhalten
hätte und welche Zufälle mitgewirkt hätten. Sicher ist: So wie sie
1989/90 war, als Kind der DDR mit eben dieser Rotzig- und
Trotzigkeit, mit eben diesem Selbstverständnis, mit dieser
Verabredung mit dem Publikum, hätte sie keine Chance gehabt. Nicht
in der großen Öffentlichkeit. Hätte sie die Interessen der
DDR-Bürger und womöglich auch anderer Bevölkerungen ebenso
aussprechen und verteidigen wollen, wie sie dies als Komikerin und
Unterhalterin und darüber hinaus in der DDR getan hat, hätte sie
keine Chance gehabt.
Ab ca. 1994 haben die
kolonialherrlichen Diktatoren gemerkt, daß es für sie und die
Total-Enteignung hinein der DDR-Bürger bis in den Suizid (→
Demmler) günstiger ist, einige DDR-Gesichter wieder für
TV-Bildschirm und Leinwand zuzulassen, und zwar nach sorgfältiger
Prüfung ihrer Unterwürfigkeit, hätte womöglich auch sie wieder
Angebote bekommen. Und wer weiß, wie untertändig sie sich verhalten
hätte? Wenn sie, wie so viele andere, ihre DDR-Biographie verraten
und in ihren Anschluß-Medien wie → super-illu posiert, sich in die
Hackordnung um die Gunst der Oberen eingereiht hätte, die
Demütigungen auf dem Weg dahin überlebt hätte, wie sie z.B. Kati
Witt erleben durfte, würde vielleicht sie es wieder geschafft
haben.
Übrigens zeigt das Beispiel H.H., daß es i.d.R.
nicht das Sein und Tun in der DDR waren, das das Urteil der Besatzer
über den Menschen bestimmte, sondern umgekehrt das Urteil darüber
bestimmte, wie jemand in der DDR angeblich agiert und gelebt hatte.
Im Fall H.H. kann man das sehr schön darin sehen, daß ihre
Mitwirkung in der „Tele-BZ“, einer Fernseh-Kabarett-Sendung des
kalten Kriegs, die direkt gegen Bonn und den Westberliner Senat
gerichtet war und an der sie als noch recht junges Pummelchen
mitwirkte, ihre Privilegierung, Staatsnähe, nähe zu den
Parteioberen, DDR-Popularität (zum Nutzen und Frommen des Systems,
wie normalerweise interpretiert wird) usw. bei den Erzählungen über
sie gnädig in den Skat gedrückt wurden und werden. Was bei anderen
gern mal Anlaß für eine vernichtende Kampagne war und ist. →
Goldene → Henne
Hallstein-Doktrin – der Staatssekretär unter -> Adenauer Hallstein postulierte zur Durchsetzung des Alleinvertretungsanspruchs der BRD für alle Deutschen – auch gegen deren Willen – dass Länder, die es wagen sollten die DDR anzuerkennen, nicht gleichzeitig diplomatische Beziehungen zur BRD unterhalten könnten. D.h. die BRD entzog – entgegen den UNO-Grundsätzen – diesen Ländern jegliche wirtschaftliche und politische Gunst. Zwar wurde diese Doktrin ab Ende der 1960er Jahre langsam aufgegeben, aber tatsächlich musste die kleine DDR unendlich viel Energie aufwenden im Kampf gegen die Windmühlen der Hallstein-Doktrin, kostete der Sieg über diese soviel, dass auch der Sieg schon die Niederlage war. Was ja bezweckt war. -> Alleinvertretungs-Anspruch, -> Obhutspflicht, -> Rechtshilfeabkommen, -> RAF-Aussteiger, -> Offenhaltung der deutschen Frage, → der erste Deutsche im All, → Inländerfeindlichkeit/-haß, → Ausländerfeindlichkeit/-haß
halsstarrig unbelehrbar – Etikettierung Erich → Honeckers anläßlich seines 100. Geburtstags im Arier-TV.
Hamas – Feind (-bild) -name arabischer, palästinensischer Männer, die sich organisiert haben, die KZ-Situation der Palästinenser kämpfend, ihr Leben einsetzend zu beenden. Der Terminus dient den Brd-Propagandisten dazu, die T. nicht als Menschen zu erzählen. Wie auch das Kürzel → Stasi. → Taliban, → Vietcong
Händchenfalten – hauptsächliche Tätigkeit des im Osten rekrutierten politischen Personals, das keine wirklichen Macht, keine wirklichen Einflussmöglichkeiten hat (-> Aufbau Ost usw.). Und lange nicht mehr haben will, falls überhaupt je. Dieses wollen würde zweifellos den Platz an den Diäten-Futter-Trögen gefährden. Mit der Bezeichnung wird eine anzügliche Bezüglichkeit hergestellt zu der von diesen Leuten bis 1989 verwendeten Bezeichnung -> Zettelfalten für die Wahlen in der Deutschen Demokratischen Republik. Zweitwichtigste Tätigkeit dieser Leute ist die -> Propaganda für das System, offiziell Repräsentation genannt. Ihre Funktion besteht darin, die Kulisse abzugeben, hinter der die westdeutsch-arischen Staatssekretäre etc. die eigentlich Politik machen. Hervorragendes Beispiel ist hier Reginchen -> Hildebrandt, das -> Maschinengewehr Gottes (-> Jesusvorbehalt u.ä.). Vor der Kenntnisnahme der offensichtlichen Widersprüche zwischen Propaganda und Wirklichkeit, zwischen offizieller Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe und der von ihnen praktizierten und mitverantworteten Politik schützt wirksam wie nichts anderes das H.
Händchenfalter – Personen des politischen Personals, die die -> Händchen falten
Handwerkerlegen – systematische Vernichtung von Handwerkerexistenzen durch betrügerische Auftragsvergabe, Komplotte zwischen (West-) Konkurrenten und den Banken, bei denen die Handwerker Kredite zu laugen haben, zwischen (West-) Betrügern und (West-) Richtern entspricht dem Bauernlegen im alten England und im Deutschland um den 30jährigen Krieg. -> Intellektuellenlegen
Hannah-Arendt-Institute – Leuchttürme der -> Verblödung nach dem Anschluss der DDR dort zur Beherrschung und Umerziehung der DDRler installiert. Beschäftigen sich vor allem mit der Propagierung der -> Totalitarismus-Doktrin -> Arendt
Hanussen-Trick
oder auch -Methode – arischer Propaganda-Trick, den zu Feinden
Erklärten die eigenen miesen Motive und politischen Strategien zu
unterstellen, sie ihnen anzuhängen, sie dadurch zu „entlarven“
und selbst obendrein als Saubermänner dazustehen. Die Bezeichnung
geht zurück auf den Wahrsager des -> „Führers“, der zwar den
Reichstagsbrand vorhersah, nicht aber – pikanterweise - seinen
eigenen Tod, der gewaltsam herbeigeführt wurde durch seine
kriminellen Nazi-Kumpane. Nicht wirklich untypisch für dieses
Gewerbe, diese Fehlleistung. Was aber kaum öffentlich reflektiert
werden darf.
Dieser Hanussen liebte es, seine
Berufskollegen vor dem Publikum bloßzustellen, indem er deren Tricks
veröffentlichte. Was damals mindestens so gegen die Berufsethik
verstieß wie heute. Er selber verwendete die selben Tricks, leicht
verfeinert, modernisiert. Die Simplizität dieses Vorgehens
schmälerte damals – wie auch heute - nicht die Wirksamkeit. Ganz
im Gegenteil. Linke und liberale Intellektuelle durchschauten damals
den H.-T. wie auch Hanussen selbst und seine Spießgesellen. Aber in
arischen Systemen, in denen staatskirchlicher Jesus-Fundamentalismus
u.a. dafür sorgt, das Astrologie als Wissenschaft gilt und scheinbar
neben, tatsächlich und letztlich aber über die Astronomie und also
über tatsächliche Wissenschaft gestellt wird, findet die Stimme der
Vernunft bekanntlich keine Massenauflage. Nicht weil die Massen nicht
zu überzeugen wären, sondern weil die arischen Verleger und
sonstigen Chefs, die über die Inhalte der massenaufgelegten
Schundbücher den Zeitgeist bestimmen, Vernünftiges und Wahrhaftiges
nicht oder kaum verlegen. Das ist auch das Mittel, durch das den
arischen Volksgenossen Astrologie und sonstige Hellseherei plausibel
gemacht wird, nämlich mittels weit größerer Produktionsbudgets und
weit mehr Sendezeit und Platz in den Printmedien für den
Schwachsinn, in denen die Verblödung Staatsreligion ist, das Recht
des Stärkeren und des Schlaueren usw. gepredigt wird anstatt
Vernünftiges.
Im Anschlußgebiet wurden ab 1990 in der
Anti-DDR-Propaganda gemäß dem H.-T. just die Töne angeschlagen,
die benötigt wurden, um Politiken zu maskieren, die man in Richtung
DDR angeblich demokratisch bekämpft. So war jahrelang von 15.000 ->
Zwangsadoptionen unter M. -> Honecker (= die rote bzw. lila
Hexe!!!) die Rede. Gerichtliche Untersuchungen ergaben zum Schluss
dieser Kampagne, gegen Mitte der 1990er Jahre, ganze 7 angeblich
kritikwürdige Fälle, von denen lt. Brd-Medien 5 wahrscheinlich im
Westen genauso entschieden worden wären wie in der DDR. In der BRD
werden gemäß einem Bericht des SPIEGEL Nr.47/2002, S.76 pro Jahr
ca. 7.000 Eltern per richterlichem Beschluss von ihren Kindern
enteignet. Ein besonderes Hoch war während der Missbrauchshysterie
Mitte der 1990er Jahre. Besonders katholische und sonstwie religiös
geprägte Kindergärtnerinnen wurden in Crash-Kursen darauf
abgerichtet, in jeder Kinderzeichnung väterlichen Missbrauch
erkennen zu wollen. Besonders bei türkischen Kindern. Weil türkische
Eltern, insbesondere Väter sich schlechter wehren können und einmal
mehr jesusfundamentalistische Antiislamreflexe bedient werden
konnten.
Ein weiteres Beispiel ist die Kampagne Anfang der
1990er Jahre, wonach die -> „Stasi“ Leichen als
Ersatzteilspender mißbraucht bzw. Regimegegner und andere ->
„Unschuldige“ getötet habe, um diese auszuweiden.
Selbstverständlich konnte dieses in Bild- und Spiegel-Manier in
Millionenauflage „bewiesen“ werden, nicht aber nach
rechtsstaatlichen Maßstäben. Ende 2002 stellte sich heraus, daß in
der BRD Ulrike Meinhof, Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl
Raspe (menschen-) rechtswidrig die Gehirne entnommen worden waren,
flächendeckende Postkontrolle, insbesondere der aus der DDR, gab es
vor allem im Westen, → Geruchsproben wurden auch im Westen
gesammelt, „Zwangsaptionen“ gab es im Westen, wesentlich mehr
Adoptionen ebenfalls, Psychiatrisierung von → Querulanten was keine
„Stasi“-Methode, sondern diejenige, die gegen Gustl Mollath
praktiziert wurde usw. Allerdings war das Wort dafür tabu und gegen
den schlechtachtenden Psychiater und den kriminellen Richter waren
die Ermittlungen schneller eingestellt als pro forma
angekündigt.
Ein drittes Beispiel. Ab 1990 gaben die
Telefon-Überwachung, die 2 Kameras über dem
Verkehrsbeobachtungs-Alexanderplatz, die aus kriminaltechnischen
Gründen konservierten Geruchsproben u.a.m. Dauer- und
Immer-wieder-Brenner an der propagandistischen Front gegen die tot am
Boden liegenden DDR ab. In der selben Zeit wuchs die
Telefonüberwachung in Brd und überhaupt EU ins Unüberschaubare,
wie man nicht erst mit dem NSA-Skandal 2013 mitbekommen haben mußte,
wurden zig Tausende Kameras installiert in Warenhäusern,
Bankfilialen, auf Bahnhöfen und sonstigen öffentlichen Plätzen der
angeschlossenen DDR, wurden Gen-Karteien angelegt, in die schon
Apfeldiebe einsortiert werden. Ohne daß dies jeweils auch nur eine
Kampagne gegen das System wert gewesen wäre, schon gar nicht das
Generieren von Hystrie. Im Frühjahr 2007 sammeln die
Brd-Terror-Justiz-Behörden Geruchsproben von Globalisierungsgegnern
und anderen. Ohne daß auch nur einem arischen Großmedium ein- oder
auffiel, daß man das Anfang der 1990er als totalitäre Methode
erkannte und eine entsprechende Anti-DDR-Propaganda machte wegen
einiger Geruchsproben, die man in den Lagern des MfS fand.
Ebenso
verhält es sich mit den Kampagnen: -> FKK, -> organisierte
Verantwortungslosigkeit, -> Mißwirtschaft, -> Enteignungen (->
Bodenreform und spätere), undemokratische Straßenumbenennungen,
Raff- und Machtgier der DDR-Politiker usw. in der DDR, die in
Dauerkampagnen fürs große Publikum erfunden wurde. Ehrliche
authentische DDR-Bürger, die es wagten, dergleichen kritisieren oder
verlachen zu wollen, die bereit und in der Lage waren,
richtigzustellen, daß all diese unterstellten Schlechtigkeiten
tatsächlich Merkmale westlicher Politik und
Meinungs-Führungsoffiziere ist, bekamen sofort Berufsverbot, wurden
niedergebrüllt, ausgegrenzt, enteignet, rausgeschmissen, unter
irgend einem Vorwand abgeurteilt (ehrverletzende Behauptungen etc.)
usw. bis hin zur Androhung bzw. Durchführung psychiatrischer Begut-
bzw. Beschlechtachtung, die ja mittels Hanussen-Trick-Kampagne eben
auch der DDR zugeordnet worden war.
Ebenfalls in diese
Rubrik gehört die Propaganda bzgl. der Verstaatlichungen von
kleineren Produktionsbetrieben Anfang der 1970er, die bis dahin noch
privatkapitalistisch betrieben worden waren. Mit dieser Propaganda,
in denen weder die Motivation, die offizielle Begründung und so gut
wie nie erwähnt wurde, daß die Eigentümer ausgezahlt wurden, indem
der Staat Betriebsanteile gekauft hat, wurde und wird der Raub des
Eigentums der DDR-Bürger seit 1990 kaschiert. Wo nicht nur nichts
ausgezahlt wurden, sondern viele noch draufzuzahlen hatten. Aber auch
wenn gerade Brd-Staatseigentum zu für die Erwerber privilegierten
Konditionen kapitalisiert wird (sie sagen staatsoffiziell: ->
Privatisierung), was nichts anderes ist, als Enteignung, wenn
Handwerksbetriebe plattgemacht werden, also i.d.R. nicht nur der
Betrieb, sondern auch das EFH, das Konto, die Frau, und oft auch alle
zukünfigen Einnahmen abhanden kommen, indem Rechnungen durch
Kommunen und andere staatlichen Auftraggeber nicht, teilweise oder
erst nach 1...2 Jahren bezahlt werden usw. ist das propagandistisch
etwas ganz anders und darf i.d.R. nicht unter der Rubkrik Enteignung
verhandelt werden.
Noch ein, recht grundsätzliches
Beispiel: Eine der ersten Kampagnen, die schon 1990/1 vor allem von
Mitgliedern der 5. Pfaffen-Kolonne vorgetragen worden war, erklärte
den Alt-Volksgenossen und den zu Volksgenossen zu degradierenden
DDR-Bürgern, die bösen Kommunisten hätten unzulässigerweise, den
kommunistischen Widerstand gegen den → „Nationalsozialismus“
betont und den anderen weggelassen. Tatsächlich waren es die
Kommunisten, die im Deutschen Reich, in Frankreich, in Italien, in
der Sowjetunion, in Jugoslawien usw. die Hauptlast des von den Nazis
und ihren Kollaborateuren kriminalisierten und verfolgten Widerstands
trugen und auch den überwiegenden Blutzoll zahlten. Das war nichts
zu übertreiben. Und auch die Armee, die den größten Beitrag
leistete und die meisten Gefallenen zu beklagen hatten, war eine
(weit überwiegend) kommunistische. Vor allem in Stalingrad.
Nichtsdestotrotz wurde in der DDR sämtlichen Beteiligten des
bürgerlichen, großbürgerlichen und auch adeligen Widerstands gegen
Hitler, und wenn er noch so spät kam, z.T. sogar durch Überbewertung
dieser, gedacht: auch den Offizieren des Juli 1944. Und dem Oberst
Petershagen. Dessen sehr spätes Heldentum 1945 schon in den
Schwarzweiß-Zeiten der DDR-Filmproduktion ein Denkmal gesetzt wurde
mit Erwin Geschonneck in der Hauptrolle. Im Schulunterricht wie auch
in den Gedenkstätten, antifaschistischen Büchern, Filmen wurde
generell ALLEM Widerstand gegen die Hitlerei gedacht. Allerdings
unterschied man in der DDR zwischen Kämpfern und Opfern. Im Ergebnis
der Geschichtsumschreibung und nazimäßigen Rechtfertigung (in
Richtung verdienter Nazis) und Denunziation (vor allem in Richtung
der Kommunisten) sind wenige Jahre nach dem Anschluß die
Kommunisten, also die große Mehrheit aller Widerständler, aber auch
Sozen und Gewerkschafter weitestgehend aus der Geschichte getilgt.
Die Historien-Propaganda wird bestimmt von Adolf, Joseph, Heinrich
usw. auf der einen und die Adels- und Industriellen-Sippen auf der
anderen Seite, ab und an kommt auch ein jüdischer Politnik oder
Unternehmer ins Bild. Anderes wird in den Historien-Skat
gedrückt.
Ebenfalls und eher generell gehört zur H.-M.,
mit der linken Hand zu fuchteln, wenn mit der rechten manipuliert
wird. Eine Grundtechnik der Trick-Illusionisten auf der
Unterhaltungsbühne wie in Kirche, Gerichtssaal und Parlament. In
Bezug auf die Politik heißt das, pausenlos durch die Herrschaft
vorgegebene Themen zu diskutieren und zu skandalisieren (agenda
setting, name dropping), damit unerwünschte Themen gar nicht erst
öffentlich werden, hinter demokratischen Kulissen antidemokratische
Herrschaftsmechanismen zu verbergen, in Gerichts-Verhandlungen und
Urteilen BGB- oder StGB-Paragraphen zu erörtern, während das Recht
mittels Mißachtung von ZPO-, StPO- und GVG-Paragraphen und
Umbenennung der Tatsachen außer Kraft gesetzt wird usw. Auf diese
Weise wurde vom angeblich alternativen MdB Ströbele in großer
Koalition mit allen anderen Gleichschaltungs- -> Einheitsjuristen
des Bundestags das -> RVG eingebracht und durchgewunken, daß es
mit dem 1.7.2004 geltendes Recht wurde. Nämlich ohne dass die
Bevölkerung auch nur halbwegs informiert wurde, dass es den Entwurf
und schließlich das Gesetz überhaupt gäbe, quasi in geheimer
Mission. Während dessen zuckten die Medien in diversen hysterischen
Anfällen und simulierten Politik. Dem entspricht die Veranstaltung
der knoppschen Adolf-Hitler-TV-Festspiele im ZDF auf
Gebührenzahlerkosten. Dem Gucker oder Nichtgucker darf bestenfalls
einfallen, daß er dieses Detail zutreffend findet oder jenes nicht.
Daß schon mit der Besetzung dieser vielen Sendeplätze mit Adolf
Hitler Geschichte gefälscht und zensiert wird, fällt ihm nicht bis
kaum auf. Denn dadurch hat er kaum die Gelegenheit, zu erfahren,
welche anderen Kräfte im Deutschen Volk es gab, was diese dachte und
taten. Während der Brd-Volksgenosse durch die Dauerpräsenz zum
„Führer“ des Guido Knopp eine Beziehung eingeht, kennt er nicht
einmal die Namen vieler, vieler anderer. Analog dazu wird seit 1990
diskutiert, ob die Justiz über die DDR-Bürger eine → Siegerjustiz
sei. Womit die eigentliche Diskussion vermieden wird und die
Feststellung von Rachejustiz.
Mitte der 2000er legt die
arische Anti-DDR-Propaganda immer wieder mal gern die
Nimm-1-Ei-mehr-oder-laß-1-Ei weg-Platte aus der Mottenkiste der
DDR-TV-Ratgeber auf. Die nicht gerade durch Intellekt glänzenden
Brd-Agitatoren wissen zu berichten, in der DDR sei wegen
Eierknappheit gesunde Lebensweise propagiert worden. Was wäre daran
schlecht? Und den DDR-Bürgern sei bei Überfluß von irgend etwas,
falsche, also ungesunde Ernährung nahegelegt worden. Als hätte es
in der DDR McDonalds gegeben! Ebenfalls ein typisches Beispiel für
die Anwendung des Hanussen-Tricks. Daß zur gleichen Zeit
Auswanderungsfilme in Serie („Mein neues Leben XXL“) produziert
und gezeigt werden. Die Überflüssigen sollen gehen, daß sie den
Staat weniger kosten. Daß damit den 5 bis 10 Millionen Menschen, die
in der arischen Brd ohne jegliche menschliche Perspektive
dahinvegetieren, eine Pseudoperspektive vorgespiegelt wird, darf
diesen schlichten Gemütern selbstverständlich nicht auffallen. ->
Systematik, Hanussen-Trick, -> Der Genitiv ist dem Dativ sein Tod,
-> Wörterbuch der Vergangenheitsbewältigung
Am
31.8.2011 gegen 22.30 Uhr ein weiteres Beispiel für die Anwendung
des H.-T. auf dem pseudo-seriösen TV-Kanal ZDF info. Eine Sendung
über die politische Lüge. Es werden unter der Regie des üblen
Oberlügners Knopp mehrere Lügen erzählt. Die Sendung strebt dem
dramaturgischen Höhepunkt zu, als die Dolchstoßlegende der
deutsch-militaristischen Reaktion zur Falsch-Erklärung des
Verlierens des 1. WK erzählt und bloßgestellt wird. Eben wird noch
erzählt, daß auch „der Führer“ Guido Knopps sich dieser Lüge
bedient, als der End- und also Höhepunkt der History-Soap endlich
erreicht ist: Das Lieblings-Zitat des Walter → Ulbricht im Rahmen
der Spätnazi-Anti-DDR-Propaganda. Obwohl längst geklärt ist, daß
die Äußerung Ulbrichts keine Lüge war, da Lüge die bewußte
Unwahrheit ist und Ulbricht zum Zeitpunkt der Äußerung noch nicht
wissen konnte, was wenig später beschlossen werden würde, kocht
Knopp seine Lüge über die angebliche Lüge noch einmal auf. Kurz
vorher läßt er noch eine Frau vor der Kamera erklären, daß die
deutsche Reaktion bis hin zu den Nazis sehr wohl verstanden hatte,
daß Propaganda nicht wahr sein müsse, sondern nur oft genug
wiederholt, tut er nun genau das, was er eben noch bei seinen
Vorgängern (in Identität) enttarnt hatte. Und das genau entspricht
dem Hanussen-Trick bzw. ist dessen Praktizierung. → Niemand hat die
Absicht …, → Schießbefehl, → Lea Rosh,, → Ehrenbürgerschaft
…, → Die Deutschen haben nicht gefragt..., Walter →
Ulbricht
Anfang Dezember 2013 lief im Super-“Seriös“-TV
ein ausführliches Gespräch mit dem Kriminellen (nach
rechtsstaatlichen Maßstäben) Jahn, der als Nachfolger von Gacuk und
Birthler nun Behördenchef war. Vermutlich die Wiederholung einer
älteren Sendung. U.a. gab er da zum besten und blamierte damit
scheinbar die DDR, er habe sie überführt, sich nicht an die eigenen
Regeln zu halten. Er sei zu einer Demo oder ähnlichem gegangen, das
halbe Gesicht auf Adolf und die andere Hälfte auf Stalin geschminkt.
Und diesen „harmlosen Spaß“ hätten die zum Anlaß genommen, ihm
nachzustellen. Es ist auch hier genau umgekehrt: Nazi-Propaganda war
in der DDR verboten, egal in welcher Kostümierung, und galt weder
als harmlos, noch spaßig. Während die DDR-Bürger sich mit den
Freiheits- und Rechtsstaatsversprechen der Bumsreplik nicht einmal
den Hintern wischen können. Die Differenz zwischen den
Versprechungen des provunG und der Wirklichkeit kann nur durch
allerschärfste Gleichschaltungszensur und arische
Negativ-Zugangsauslese in Richtung Diätentöpfe, Rundfunkmikrofone,
Chefredakteursstühle, Einkünfte usw. aufrecht und weitestgehend
unsichtbar erhalten werden. Zwei andere Propaganda-Techniken werden
hier noch interessant vorgeführt: Dort, wo Typen wie Jahn nicht
weiter belangt wurden, waren das nicht etwa (zu große)
Freiheitsräume für Typen wie ihn, was das nicht
Rechtsstaatlichkeit, vielmehr waren die Funktionäre zu blöd, hat
man sie erfolgreich ausgetgrickst. Dort, wo der antifaschistische
Gründungskonsens und die Gesetze der DDR das
Zur-Verantwortung-Ziehen für Nazi-Propaganda verlangten und dieses
Verlangen umgesetzt wurde, wird nun dementgegen Unrechtsstaatlichkeit
behauptet: Die Rot=Braun-Formel von und für politisch Farbenblinde
war ja eine Reinwaschungs-Formel der Nazis, die sie allerdings am
liebsten vom Arbeiterverräter Schumacher krakehlen ließen. Zudem
finden wir hier eine Negierung kausaler Zusammenhänge: Jena war seit
den 1970er ein von den westlichen Geheimdienst-Propagandazentralen
aufgepäppelter offensichtlich sich entwickelnder Nazistützpunkt.
Die Sicherheitsorgane der DDR konnten die DDR-Nazis – auch in Jena
– so weit im Zaum halten, daß es bis 1989 keine von ihnen
ausgehenden Nazi-Morde gab, aber die Entwicklung konnte die
DDR-Gesellschaft gegen die Macht der Nazi-Propaganda aus dem Westen
nicht aufhalten. So waren Jahn, → Rathenow und andere auch die
Meinungsführer-Feldwebel des Nazinachwuchses ab Anfang der 1990er,
als die Pfaffen dann die sogenannte → offene Jugendarbeit zum Zweck
der Nazifizierung der DDR-Jugend einführten, Mit dem Ergebnis der
Aquirierung zahlloser DDR-Jungs und -Mädels in ihre Mordkommandos:
Thüringer Heimatschutz und NSU (= Nationalsozialistischer
Untergrund). Der Raum um Jena wurde ab 1990 zu einem Zentrum der
Nazifizierung und Aggressivierung der DDR-Bürger. Nicht zuletzt Dank
Rathenow und Jahn. Wofür diese mit hohen Posten belohnt wurden.
Rathenow mit dem des Behördenchefs in Sachsen, Jahn als Chef der
Zentrale.
Am 1.9.2014 gab → Gauck ein besondes
widerliches und gefährliches Beispiel: Er postulierte, Europa müsse
→ Putin/Rußland Einhalt gebieten, da die Erfahrung – er spielte
auf Hitler-Deutschland an – lehre, daß Imperialisten aus
Gebietszugeständnissen Nimmersattheit generieren. Also wird aus den
deutschen Verbrechen gegen die Sowjetunion und vor allen anderen
Sowjetvölkern gegen die Russen gefolgert, daß sich die Russen nicht
gegen einen z.T. von den selben Leuten finanzierten faschistischen
Putsch wehren dürfen. Zudem tut Gauck so, als gehöre Rußland nicht
zu Europa. Tatsächlich ist die Behauptung selbst nicht wirklich
falsch: Der Anschluß der DDR hat den Gebietshunger der westdeutschen
Arier ins Unendliche gesteigert.
Siehe zur seriellen
Überführung der DDR als → Unrechtsstaat anhand der
Falscherzählung von DDR-Kriminalfällen auch unter →
Positiv-Zitier-Tabu.
Der H.-T. Ist also als ein
Spezialfall der → indirekten Behauptung/des indirekten Beweises
anzusehen, gegen den der deutsche Untertan seit 1949 bzw. seit 1990
so ohnmächtig ist wie ab 1933. Er hat – wie auch sie – keinerlei
Sensorium gegen diese Methode der Verblödung und Abrichtung.
Der
Nazi-„Künstler“ Eric Hanussen hieß bürgerlich übrigens
Steinschneider.
Hartz (IV) – Lobbyist und Besserverdiener aus dem Kraft-durch-Freude-Wagen-Konzern, nach dem die sogenannte -> Arbeitsmarktreform benannt wurde, da dieser die kriminelle Vereinigung zur Ruinierung von Millionen Existenzen öffentlich mit gemeinen Ideen versorgte.
Hat er die Kinder nach dem Sex erpreßt? - Denunziation in Frageform, bei der – fast egal wie die Antwort ausfiele - „er“, das war im Januar 2009 der → DDR-Nationalpreisträger Kurt → Demmler, mit diesem Satz wie mit vielen anderen schuldig gesprochen ist. → Mussten Häftlinge ...
Haß – eine der vorzugsweise thematisierten DDR-Verurteilungskategorien Anfang der 1990er Jahre. Vorgeführt wurden DDR und SED, die eine ganze Jugend, die Armee, die Polizisten etc. zum -> Klassen-H. erzogen haben. „Bewiesen“ wurde dies gern mit -> DDR- -> Propaganda-Plakaten, Auszügen aus ideologisch-programmatischen Schriften. Übersehen wurde dabei absichtsvoll wie systematisch, dass trotz der Hass-Erziehung bzw. wegen dieser konkreten Erziehung nicht ein einziger Schuss fiel, obwohl gerade die Millionen Waffenträger besonders intensiv erzogen wurden. Übersehen wurde, sowohl von den Erziehern, als auch von den Kommentatoren dieser Erziehung, dass die Erziehung zum Klassenhass bzw. zum H. auf den Klassenfeind eine sehr abstrakte Angelegenheit ist, zumal wenn sie ohne das konkrete Vorhandensein desselben im eigenen konkreten Leben stattfindet. Im Unterschied zu den Erfahrungen der Sozialdemokraten während der Bismarkschen Sozialistengesetze oder der Kommunisten in der Weimarer Republik. Während die tagtägliche Hass-Erziehung in der BRD zwar nicht so genannt wird, aber bestens funktioniert, wenn man sich die Bilanz an Toten und Verletzten Ausländer, Punks, Linken etc. anschaut, die der Straßengewalt zum Opfer gefallen sind. Aber erst recht die Opfer des bieder und sachlich daherkommenden Hasses der Nobilitäten in Richterrobe, Gesetzgeberpose und Talkshowlaunigkeit. Der Haß regiert hier und wird auf den Straßen, in den Gerichts-, Medien- und Stammtisch-Urteilen, Exmittierungen, Vollstrecksbescheiden, Vollstreckungen etc. anerzogen und ausgeführt. Ab 1990 fielen Millionen von DDR-Bürgern dem H. der Anschlußverbrecher und Besatzer zum Opfer, was nicht öffentlich thematisiert werden darf. Gleichgeschalteter als jemals unter Hitler. → Arbeitspflicht für Strafgefangene, → Haßpfaffe
Haß und Hetze (in den sozialen Medien) – in den 2010er Jahren hatte sich obrigkeitlich und also staatspropagandistisch die Diagnose durchgesetzt, aus den sogenannten → sozialen Medien trieften Haß und Hetze. Und die Obrigkeitlichen erklärten und betrieben von nun an den → Kampf gegen Haß und Hetze aus den sozialen Medien. Analog zu der Verpeilung, daß die Herrschaftsmedien und Polit-Korrupten nicht zur Kenntnis geben, daß vor dem Ausländerhaß der Inländerhaß ist und nie von diesem, immer nur von jedem reden (lassen), darf in keiner Öffentlichkeit auch nur angedeutet werden, daß es oft bis zumeist gar nicht um Haß geht, sondern um Kritik. Eine Differenzierung zwischen Kritik und Haß wird in den 2010er Jahren kaum mehr vorgenommen, wenn die Kritik von den Obrigkeitlichen nicht toleriert wird. Schon gar nicht darf öffentlich reflektiert werden, daß es die Herrschenden und Regierenden und Sendenden sind, die tagtäglich die Unteren gegeneinander hetzen mittels Haß und Hetze.
Z.B. wurde das sogenannte Einigungsvertragswerk im Jahr 1990 verbrochen. Das ein kranker aus- und inländerfeindlicher Ausfluß ist haßerkrankter Hirne ist. Und diesen Haß widerspiegelt. Das → Stasiunterlagengesetz (Kurzname) wurde 1991 verbrochen, das → 2. Vermögensrechtsänderungsgesetz 1992, das → Währungsumstellungsfolgengesetz 1993. Alle Ausdruck und Beispiele für den Ausländerhaß der Westdeutschen und Inländerhaß ihrer DDR-Kollaborateure wider die Volker der DDR. Haß per Gesetz. Hinzu kommen die Medienstrategien und Kampagnen in totaler ideologischer Lufthoheit. Von wegen → Stasi, → Zwangsadoptionen, → Mauerschützen, → IM usw.
Haßpfaffe – die vorzugsweise öffentliche Verkörperung des Hasses. Während die kolonialen Besatzungs-Richter vornehm zurückhaltend tun – es gehört zur gesellschaftlichen Vereinbarung, sich entgegen dem Freisler-Stil zu verhalten – lassen die H. die Sau raus zum Zweck der hysterischen Aufladung. Wie schon zu Adolfs Zeiten vor allem die Pfaffen volksverhetzend eingesetzt waren und sich privilegiert einsetzen ließen, diese Drecksarbeit zu machen.
hässlich - Beliebtes Abriss-, Enteignungs-, Wertminderungs-, Abwicklungsargument. Es hat gegenüber anderen Urteilen den Vorteil, dass es ein ästhetisches ist, also nicht begründet werden muss und noch leichter als andere geglaubt werden kann. Die Subjektivität ist im Urteil akzeptabel schon enthalten. Der Alex ist hässlich? Weg damit! Der Palast der Republik? Hässlich, weg damit! Die Frankfurter - frühere Stalin- Allee? Halt! Die wurde immer schöner, nachdem sie Jahrzehnte lang ARD, ZDF, FAZ usw. als hässlichste Straße der Welt überhaupt gegolten hatte. Tägliche Schönheits- und Wertsteigerung, seitdem sie westdeutsche Eigentümer hat. Weil sich hässliche Wohnungen schlecht teuer verkaufen lassen. Vor einiger Zeit von einem internationalen Stararchitekten sogar zum letzten Beispiel für Architektur überhaupt erklärt und von ARD, ZDF und den Kommerziellen wiedergegeben. Merke: Alles, was für DDR steht und deshalb also weg soll, ist in seinem Kern auch – zumindest potentiell - hässlich. -> (un-) beliebt, -> Systematik, Ästhetisierung politischer Urteile
haste nix, biste nix (hast du nichts, bist du nichts) – die gegen die DDR-Bürger durch die BRD-Arier praktizierte und logisch einwandfreie Umkehrung des Grundsatzes der BRD-Arier-Ideologie 'Haste was, biste was'. Die systematische Enteignung der DDR-Bürger macht(e) sie zu -> Seinsnichtsen. Eines der Grundprinzipien arischer Herrschaft.
Haus der (Nazi-) Demokratie – In der Berliner Dimitroffstraße beherbergt das H.d. (N.) D. diverse Organisationen, die die Brd-Arier zur Unterdrückung der DDR-Bürger, von Freiheit, Wahrheit, Recht usw. betreiben. Ein wichtiger Ort der Kolonialisierung der DDR und ihrer Bürger. Ursprünglich hatte die SED/PdS unter Gysi den „Bürgerbewegten“ ein großes Gebäude an der Friedrichstraße geschenkt. Als die Kolonialherrscher denen dieses Haus dann wegnahmen gab es kaum Geschrei, schon gar nicht in dem Maße, wie e geschehen wäre, hätte irgend eine DDR-Institution dergleichen getan. Statt des großen Hauses in der Stadtmitte fanden die „Freiheitskämpfer“ dann ein wesentlich kleineres im Prenzlauer Berg. U.a. ist dort auch amnesty international untergebracht – eigentlich ist die BND-Zentrale an der Chausseestraße gar nicht nötig. Es gibt aber auch andere „linke“ und „Menschenrechts-“ Organisationen und Publikationen wie IlfM und „Ossietzky“, die sich aber sämtlich um die Menschenrechte der DDR-Bürger einen feuchten Kehricht scheren. Zum Frauentag 2009 gab es Abends ein Kulturprogramm, des einzig expliziter politischer und dessen Hauptbeitrag Zarah Leander, der berüchtigten Goebbels-Sirene gewidmet war. Unter anderem wurde der internationale Frauentag damit „verschönt“, daß verlesen wurde, wie Frau Leander den Nazi-Wirtschaftsminister bezirzte, um zwei Güterwagons zugeteilt zu bekommen, daß sie ihre wertvollen, zusammengeramschten Antiquitäten von Berlin auf ihr schwedisches Landgut verbringen zu können – die angloamerikanischen Bomben beunruhigten sie wohl. Der letzte Satz der Vorleserin lautete inetwa: „Wir wissen nicht, woher sie die Antiquitäten hatte“. Aber genau das weiß man doch, und das Mädelchen ihrer Nazigönner wieder zum Frauen-Vorbild zu erheben macht eben das „Haus der Demokratie“ zum Haus der Nazi-Demokratie. Nicht zuletzt, indem keiner der Nutzer, keine Person und kleine Organisation Anstoß nimmt an dieser „Kultur“-Arbeit.
Haushalt – beliebte Begründung für die immer weitere Entrechtung, Hintanstellung, Enteignung der Ostler. Die Haushaltsvorschriften werden systematisch so verändert, dass Ihre Einhaltung die Ostler immer stärker benachteiligt. Je ungleichmäßiger sich die östlichen und westlichen Regionen entwickeln (sollen), desto dezentraler und auf sich selbst gestellt müssen die Regionen verwaltet bzw. finanziert werden.
Haushaltslöcher -> Haushalt
Hausneger → Neger, → Malcom X
Haußmann,
Leander – Sohn des DDR-Schauspielers Haußmann, der als Beau
des DDR-Fernsehens ein privilegiertes Lebens führte. Der Sohn durfte
innerhalb der Anschluß-Propaganda- und Umerziehungs-Maschinerie
Karriere machen. Sein Filmchen „Sonnenallee“ suggeriert im Sinne
der Spät-Nazi-Propanganda, daß die DDR ein einziges Gefängnis war
und die Jugendlichen seiner Generation nur im Sinn hatten:
Westschallplatten, sich vor Arbeit drücken und irgend wie in den
Westen kommen. Richtig ist sicher, daß die arische Brd-Propaganda
nicht erst 1990 angefangen hat und auch schon vorher wirkte. Haußmann
ist ein schönes Beispiel dafür, daß und wie sich die westlichen
Anschluß-Verbrecher den Protest, auf den sie sich zur Legitimierung
des Anschlusses berufen selbst geschaffen haben. Nicht zuletzt
mittels der Moden. Die Widersprüchlichkeit der Anti-DDR-Propaganda
darf selbstverständlich nicht aufscheinen: Einerseits wird die DDR
beschimpft, daß Unschuldige drangsaliert worden seien, nur weil sie
Westmoden anhingen. Anderseits wird durch dergleichen Aussagen wie
die von Haußmann dargestellt, daß diese Moden Subversivität
organisiert hätten.
In einer Phönix-Talkshow am
9.11.2009 durfte er sich einmal mehr spreizen: Er habe nicht
studieren dürfen u.a. wegen seines Vaters, der 10 Jahre Berufsverbot
gehabt habe, weil er 1968 an der Prager Botschaft einen Kranz
niedergelegt habe. Das sei symptomatisch für die böse DDR gewesen.
Über die Berufsverbote gegen Kurt -> Demmler, Karsten ->
Speck, Ingo -> Dubinski, Olli -> und die vielen anderen darf im
arischenPropaganda-Maschinerie selbstverständlich nicht gesprochen
werden. Immerhin erwähnte er auch, daß er stinkend faul gewesen
sei. Was in der DDR als alleiniger Grund völlig ausreichte, nicht
auf die EOS und nicht auf die Uni zu kommen. Woran man einmal mehr
sieht, wie böse und ungerecht die SEDler waren. Ferner habe die böse
-> „Stasi“ Menschen umgebracht usw. die üblichen
Propaganda-Greuel im Goebbels-Stil.
Unter sicht- und
hörbaren Begeisterung der Anwesenden (u.a. Dohnanyi, -> Gauck; ->
Maischberger) analogisiert er die DDR mit dem arischen Nazi-Staat: Er
sei (in Sachen Abitur) in Sippenhaft genommen worden und verweist
wörtlich auf den Nazistaat: wie bei den Nazis. Und attestiert den
DDR-Bürgern eine Blockwartsmentalität mit Hinweis auf die
Hausgemeinschaften und „Goldenen Hausnummern“. Selbstverständlich
wird, wer gemäß Gleichheitsgrundsatz GG die Brd mit dem Nazistaat
analogisiert (-> Rechtsberatungsgesetz,
Einzig Alice Schwarzer sollte offensichtlich für ihr Honorar Samtpfötchen-Kritik innerhalb des vom System Erlaubten und für erforderlich Gehaltenen ablassen. Als sie aber versuchte, darauf zu verweisen, daß das seit ca. 10 Jahren hochgelobte finnische Schulsystem schließlich das der DDR gewesen sei, zeigten Haußmann und der langjährige Ober-Inquisitor Gauck, daß zusammengewachsen ist, was zusammengehört. Beide taten diese Tatsache ab, als olle Kamellen, die aber nicht gelten gelassen werden könne. Ausgerechnet Margot Honeckers Schulsystem! Das gerade nicht. Auch der Verweis Schwarzers, daß sie in der Brd noch von Nazi-Lehrern drangsaliert wurde, die in Nazistradition stehend Ohrfeigen für ein probates Erziehungsmittel hielten, wurde durch den DDR-Hasser Haußmann gar nicht erst zur Kenntnis genommen. Ein weiteres schönes Beispiel, wer, insbesondere als in der DDR Sozialisierter, in der Progaganda-Maschinerie mitwirken darf und warum. Wer hochgelobt wird und wer niedergeschrieben: Siehe dazu: Ulrich -> Mühe, Jan-Josef -> Liefers, Lothar -> Bisky, und als Gegenbeispiel -> Demmler
hat
er die Mädchen nach dem Sex erpreßt? - im Fall → Demmler
legte BLÖD nach der ersten Kampagne, er habe Mädchen in seine
Dachgeschoßwohnung gelockt unter dem Vorwand eines Castings für
eine Mädchenband, die nie existiert habe, nach mit dieser als Frage
formulierte indirekte Behauptung. Wie bei der Propagierung des
Piercens und von Tatoos, wo in den Massenmedien nicht einmal mehr
nach Sinn und Unsinn usw. gefragt werden darf, sondern nur noch nach
dem Zeitpunkt, Motiv und dem Anlaß, so wird auch mit dieser Frage
die Straftat festgestellt, obwohl sie gar nicht festgestellt ist.
Weder gerichtlich, noch sonst irgendwie, sondern bis hierher
lediglich behauptet. Durch diese indirekte Behauptung, wie hier
gezeigt, scheint dem Empfänger der Frage die Tat fraglos bewiesen;
der Volksgenosse ist weitestgehend wehrlos gegen diesen Psychoterror.
→ Systematik, Logische Verstümmelung ...
HdjT, Haus der
jungen Talente – kulturelles und demokratisches Zentrum in
Berlin, DDR, insbesondere im 1989er Herbst und den nachfolgenden
Monaten. Wurde entgegen dem -> Einigungsvertrag politischen
Kommissaren aus West-Berlin unterstellt, die, allen voran ein
gewisser Hartmut -> Faustmann, zuerst einmal alle DDR-Mitarbeiter
rausschmissen und dann die Stellen neu ausschrieben. Allerdings so,
dass kein Ostler eine Stelle bekommen konnte. Die
Stellenausschreibungen wurden maßgeschneidert nach den Profilen der
Kumpels des Politkommissars Faustmann. Die Entsorgung des HdjT war
wichtig unter dem Aspekt der Standardpropaganda, wonach es außerhalb
der Kirche(n) keinerlei demokratische Bewegung gegeben habe. ->
Apartheid
Heckenschütze – goebbelscher Vorläufer des/der Anti-DDR- → Mauerschützen. Die Goebbels-Propaganda diffamierte die Partisanen vor allem in Osteuropa, die ihr Land und ihr Leben und das ihrer Landsleute verteidigten, die Kohl-Gauck- und sonstigen Brd-Nazis denunzierten mit dem Schimpfwort → Mauerschützen die DDR-Grenzsoldaten, die ihre Heimat gegen die Brd-Nazi-Umtriebe verteidigten. Was auf die Tradition der Brd-Propaganda verweist, also auch des Staats. → Partisan(en)
Heesters,
Johannes – Ende 2011 verstorbener Ufa-Beau niederländischer
Herkunft. BLÖD schrieb mit Datum vom 30.12.: „Das Haus am
Starnberger See, in dem der große Johannes Heesters († 108) die
letzten Jahre seines Lebens verbrachte ...“ Und dann wird - postiv
– berichtet, wer was erbt(e). Ein weiteres schönes Beispiel für
die nazimäßige Verlogenheit des Arier-Regimes. Seit 1990 wird
streng zwischen gutem und bösem → Kommunisten / → SEDler / →
OiBe / → IM usw. unterschieden. Das Fertigmachen von DDR-Bürgern
im Nazistil, also das → Verjuden, wird gemeinhin seit 1990
begründet, man wolle die Fehler der mangelhaften Aufarbeitung des
sogenannten → Nationalsozialismus nach 1945 nicht wiederholen.
Gleichzeitig wird dieser angebliche Fehler aber weitergeführt, wie
am Beispiel H. zu besichtigen. Der ja nicht nur Kollaborateur des
Nazis-Staates war, sondern der SS. Er war u.a. dafür berühmt, daß
er einer Einladung der SS in das KZ Dachau folgte, und zwar als
Ufa-Star und während seine Heimat von den Deutschen besetzt war. Der
DDR-Bürger, der einmal an den IM-Pranger gestellt war, würde von
den völkischen Beobachtern wie BLÖD nie und nimmer groß genannt
wie oben zitiert. In den arischen TV-Film-Würdigungen wird zwar
dieser „schwarze Fleck“ in seinem Leben genannt, aber nur unter
ferner liefen, es werden immer erst die Anwürfe genannt, erst danach
kommen dann die Ausreden und Ausflüchte, die letztlich stehen
bleiben. Beim DDR-Bürger ist es immer genau umgekehrt, also daß
immer die Anwürfe stehen bleiben. Zwar dürfen gelegentlich auch
Begründungen der DDR-Bürger gesendet werden, die zumeist allerdings
auf Grundlage des gesellschaftlichen Konsenses kleinlaut, halbherzig,
ungeschickt, schuldeingestehend ausfallen, danach folgt dann aber
irgend eine vernichtend formulierter Nachsatz, der dem Volksgenossen
bedeutet, daß es dafür, daß es eine IM-Karteikarte mit dem Namen
des Beschuldigten gibt, keinerlei Entschuldigung geben kann. Wofür
es keinerlei weiteren Grund gibt, also unabhängig davon, was
derjenige (ansonsten) konkret getan oder gelassen hat. Ganz im
Gegensatz zu einem SS-Kollaborateur. Um hier kein Mißverständnis
aufkommen zumlassen: Dies gilt für diejenigen, die an den IM-Pranger
gestellt werden. Für diejenigen mit IM-Karteikarte, die nicht an den
IM-Pranger gestellt werden, gilt diese Regel nicht. Die gesamte
Diktion der Heesters- Verehrung weisen ihn als ein nationales
(arisches) Heiligtum aus. Und belegt einmal mehr, daß im arisches
Regime der Brd die Verdienste um den sogenannten →
Nationalsozialismus nicht vergessen werden. Also z.B. um den
Nazi-Pop, wie wir dies ja auch an Personen wie Leni → Riefenstahl,
Nina → Hagen, → Niedecken und anderen gewürdigt finden. Und wir
sehen einmal mehr den Zusammenhang zwischen Kommerz und Politik, der
den Sachverhalt der Gleichschaltung erfüllt: Wer eine gewichtige
Funktion innerhalb der Kommerz-Verwertungsmechanismen innehat, der
muß auch ein Guter sein, oder ist zumindest nicht (ganz) Böse: →
Dubinski, → Benaissa und andere. Ganz im Gegensatz zu Kurt →
Demmler.
Anläßlich seines Todes im Alter von 108 Jahren
und der öffentlichen Würdigung seines Lebens wurde einmal deutlich,
daß und wie verlogen die Begründung für die Haß- und
Hetz-Propaganda gegen die DDR und ihre Bürger ist: Man wolle die
angeblichen Fehler im Umgang mit dem angeblichen →
Nationalsozialismus nicht wiederholen. Deshalb mußte man angeblich
die DDR- und SED-Funktionäre strafverfolgen, mußte und muß man die
DDR- und insbesondere die MfS-Akten dauernd vervielfältigen usw.
Tatsächlich tat aber die Kollaboration des H. mit den Nsdap- und
SS-Größen der Verehrung keinen Abbruch. Daß er seinen Starauftrieb
just unter Hitler und Goebbels erlebte wurde heruntergespielt, daß
er in seiner Heimat, in den Niederlanden, bis jurz vor seinem Tod als
Unperson galt, wurde zwar als irgendwie nachvollziehbar, aber doch
ungerecht dargestellt, der Höhepunkt seiner Kollaboration aber
allermeistens verschwiegen, nämlich die Besichtigung des KZ Dachau
als Gast der SS. Auch hier wieder ist zeigbar und wird deutlich, daß
und wie Gleichschaltung nicht einfach und nur Zensur ist, nicht
hauptsächlich in der Unterdrückung von Information bestehen muß.
Gleichschaltung zielt auf ein Ergebnis, nämlich auf den
Kenntnisstand wie auf die emotionale und politische Orientierung der
Volksgenossen. Die Wege zur Erreichung dieses Ziels können
unterschiedlich sein und hängen von allen möglichen Zufällen ab,
wie z.B. vom Stand der technischen Entwicklung. Deshalb wird das
Wesen der Sache auch hier dem Volk geheimgehalten.
Heim ins Reich holen – tradiertes arisches Prinzip, nach dem Menschen, die mehrheitlich gar nicht angeschlossen werden wollen, doch angeschlossen werden. Die von den Ariern aktivierten und finanzierten Großmäuler ihrer jeweiligen 5. Kolonne erzeugen eine Mischung aus Angst, Täuschung und Euphorie, erzeugen falsche Bilder über die Mehrheitsverhältnisse. 1938 in den Sudeten und in Österreich, Ende der 80er Jahre in der DDR.
Heimerziehung
– Am 17.1.2012 meldet die ARD einen weiteren Schritt der
sogenannten Aufarbeitung der Heimerziehung in der Brd. Das wird in
zwei, drei Sätzen abgehandelt: In den 50er, 60er Jahren seien Kinder
bzw. Jugendliche zu harter Arbeit gezwungen und mit harten Strafen
belegt worden usw. Es gäbe nun einen Entschädigungsfonds von 120
Mio Euro, und das Geld werde nun an die Opfer verteilt. Schnitt: Auch
in der DDR habe es Kinderheime gegeben, in denen die Kinder gelitten
hätten. Schnitt: Ein Bild/Ton-Beitrag zeigt einen 56jährigen, der
in einer Fachschule für Sozialpädagogen als früheres DDR-Heimkind
einen Vortrag hält über die Unterdrückung in der DDR. Diese
propagandistische Vorgehensweise ist typisch für die arische
Propaganda, unter Angela ebenso wie unter Adolf. Wenn etwas
Schlechtes über die Brd nicht mehr zu unterdrücken ist und also
diskutiert werden muß bzw. es günstiger scheint, es zu diskutieren,
als es zu unterdrücken, so darf es in der DDR nicht besser gewesen
sein, also muß es das selbe auch in der DDR gegeben haben. Auf diese
Weise wird gern das Schlechte der Brd auf die DDR transformiert,
siehe dazu auch → Hanussen-Trick. Wenn es das angeblich schon auch
in der DDR gegeben hat, so muß es dann schlimmer gewesen sein. Das
entspricht der abstrakten Behandlung des Themas bzgl. der Brd
einerseits und andererseits dem Konkretisieren und der
Ausführlichkeit bzgl. der DDR und nicht zuletzt der
Emotionalisierung durch den O-Ton des angeblichen DDR-Opfers. Das
entspricht genau dem Filter → „Würdige und Unwürdige Opfer“
(→ worthy and unworthy victims) des Noam Chomsky in →
Manufactoring consent.
Es gibt ein relativ einfaches
Wahrheitskriterium für die Beantwortung der Frage, ob DDR-Bürger
deshalb über ihre Folter in Kinderheimen berichten, weil sie
gefoltert wurden, oder weil es dafür Geld gibt. Und zwar ganz
abgesehen davon, daß ab und an DDR-Promis von ihren Heimaufenthalten
berichten ohne etwas von Prügelpädagogik mitbekommen zu haben.
Es
gibt einen Grund, weshalb die Brd-Prügelpädagogik sowie die
sexuellen Mißbrauchsfälle (die gehören ja zusammen) der 50er bis
70er Jahre erst ab 2007 öffentlich diskutiert werden: Die
Brd-Herrschaft hat es nicht vorher zugelassen. Erst seit (fast) alle
Täter und Mitwisser pensioniert und entmachtet bzw. gestorben sind,
darf darüber gesprochen werden. Erst als wenigstens einige dieser
Heimkinder als Journalisten selbst in glaubwürdige, verantwortliche
Positionen aufgestiegen waren, konnte das Thema durchgesetzt werden.
Die Mainstream-Medien waren also in den 70ern und 80ern dafür nicht
brauchbar, Kleinmedien wären strafverfolgt und plattgemacht worden,
wenn sie gewagt hätten, über anerkannte Pädagogen, über die
staatsbestimmende Kirche, über staatliche Einrichtungen etc.
dergleichen öffentlich zu behaupten, aber auch die Großmedien und
ihre Unter-Chefs hätten Ärger bekommen, wären abgestraft worden.
Wie ja selbst die Benennung der Nsdap-Mitgliedschaft des Ministers
Oberländer Ende der 1950er mehrere Jahre Knast einbrachte. Wie die
einen Nazis (Justiz) die anderen Nazis (in der Politik) vor der
Wahrheit schützte, so auch die einen Schwarzkutten (Justiz) die
anderen (Kinderficker-Pfaffen).
Für die SED wie für die
DDR galten in ARD, ZDF, FAZ, Spiegel usw. solche Rücksichten
allerdings nicht. In den Rollback-des-Kommunismus-Sendungen von RIAS,
ARD und ZDF hielt man die gesamte Dauer der Existenz der DDR
mitnichten zurück. Alles, was man an vermeintlich Negativem nur
erlangen konnte, wurde breitgetratscht: Die angeblich
menschenunwürdigen Zustände in den Gefängnissen, die Wegnahme von
Kindern (oft hatte die böse DDR die Kinder „weggenommen“, indem
die Elten in den Westen verschwunden waren und ihre eigenen Kinder in
der DDR „vergessen“ hatten wie z.B. Ende 1989 ab dem 9.11.).
Beide Themen waren dann folgerichtig ab Ende 1989 Dauerthemen der
Propaganda-Maschinerie und Grundlage für jede Menge
Strafverfolgungen. In der üblichen Nazi-Verlogenheit. Aber das Thema
Kindsmißbrauch und Prügel in den Kinderheimen gab es bis Anfang der
1990er nicht – soweit reichte die Phantasie der Überläufer in der
1980ern offenbar nicht. Zunächst auch nicht in den 1990ern. In den
frühen Anti-DDR-(Heim-) Propaganda-Machwerken war von der
angeblichen Kälte und Deformation durch Propaganda, Autoritarismus,
falsche Erziehungsziele etc. die Rede. Nicht aber von sexuellem
Mißbrauch und Prügel. Diese Behauptungen kamen dann auf mit der
Enttarnung der Pfaffen-“Pädagogik“ im Westen. Q.e.d.
Daß
die SED- und DDR-Führung von Anfang der DDR an der
jesusfundamentalistischen Prügel- und Zwangsarbeits-Pädagogik
abschworen, fortschrittliche Erziehungskonzepte einführten, soweit
es die materiellen und personellen Möglichkeiten zuließen, während
in der Bumsreplik die Prügelstrafe offiziell erst in den 1970ern
abgeschafft wurden und Termini wie → Erziehungsgewalt auch noch
Jahrzehnte galten, als die in der DDR lange Geschichte waren und daß
das wohl auch ein Wahrheitskritierium sein könnte, darf ein weiteres
Mal nicht erwähnt finden in den Sendungen um die → DDR-Heimkinder.
Heimatfront – Beispiel für die Tradierung und Weiternutzung von Nazisprech als staatsoffizielle Herrschaftssprache. 20 Jahre nach dem Anschluß noch (fast) ausschließlich zur Beschreibung der Vergangenheit genutzt.
Heimkinder-Entschädigung
– allein die Diskussion über eine – mehr oder weniger pauschale
Entschädigung von DDR-Heimkindern suggeriert, sie hätten dort
Schaden genommen. Die Zahlung von Geld ist dann endgültiger
(Pseudo-) Beweis. Auch im Zusammenhang mit aber Tausenden Fällen von
sexuellem Mißbrauch und gewalttätiger Übergriffe von Pfaffen und
Lehrern in Heimen und Schulen der Brd wird parallel über eine
Entschädigung von DDR-Heimkindern wenigstens diskutiert, da dadurch
„bewiesen“ wird, daß auch im Fall sexuellem Mißbrauchs die DDR
wenigstens nicht besser war als die Brd. Tatsächlich bewiesen werden
muß dabei nichts. Jede Denunziation ist hochwillkommen, Belege,
Indizien, Beweise gar werden nicht einmal nachgefragt. Der
propagandistische Zweck heiligt einmal mehr die Mittel.
Am
9.7.2014 meldet die Hauptausgabe der pfäffischen
Staatsnachrichtensendung „Tagesschau“, die finanzielle Hilfe für
DDR-Heimkinder würde wieder erhöht. Interessenten könnten sich bis
zu einem bestimmten Termin melden. Sofort hinterhergeschoben folgt
der Hinweis, auch für West-Heimkinder gäbe es sowas. Viele litten
immer noch unter den Folgen von Mißbrauch usw.
Siehe zu
dieser Propaganda auch unter → indirekter Beweis und -> synonyme
Subsumierung und andere Gleichsetzungen sowie → synonyme
Vertrauschung in der Systematik. Mittels Inaussichtstellung von Geld
werden DDR-Opfer produziert und für diese eine möglichst hohe Zahl,
Mittels Gleichsetzung werden Brd-Bürger, die unter pfäffischer und
Nonnenaufsicht in den 1950ern bis 1970ern als Kinder und Jugendliche
Zwangsarbeit leisten mußten, verprügelt und sexuell mißbraucht
wurden usw. zunächst gleichgesetzt mit DDR-Bürgern, die z.B. von
ihren Eltern im Stich gelassen wurden, weil es ihnen wichtiger war,
in den Westen zu kommen, als ihr Kind großzuziehen und die in
DDR-Heimen wie das „Makarenko“-Heim in Berlin bestmöglichen
Familienersatz geboten bekamen. Die Prügelstrafe gab es in der DDR
nicht, schon gar nicht in den DDR-Kinderheimen. Sie war von Anfang an
in der DDR gesetzlich verboten. Im Gegensatz zur faschopfäffischen
Bumsreplik der 1950er und 1960er. Propagandistische verschwindet
letzlich das Brd-Unrecht des sexuellen und anderen Mißbrauchs sowie
die Ausbeutung der Arbeitskraft von Kindern und Jungendlichen
vorzugsweise durch die Pfaffen hinter der angeblichen in der DDR.
Indem die anglichen DDR-Folgen möglichst konkret benannt bis
beschrieben werden, die tatsächlichen der Brd möglichst vage,
abstrakt, unbestimmt verhandelt werden. Generell muß gesagt werden:
Menschen, die 40...50 Jahre nach ihrer Kindheit noch an dieser
leiden, sollen es i.d.R. Da es in den DDR-Heimen weder sexuellen
Mißbrauch, noch Prügelstrafe, noch Zwangsarbeit gab –
DDR-Jugendliche hatten allerdings von der 8. bis 10. (?) Klasse
Unterrichtstage in der Produktion, wobei 14tägig (?) auch einige
Stunden gearbeitet wurde unter Anleitung und Auffsicht von
Industriemeistern u.ä. Freilich haben die Brd-Propagandaheinis die
Lizenz zur Volksverhetzung und können dergleichen als Verbrechen
definieren, da es Ähnliches in der Brd nicht gegeben hat. Allerdings
gehörte gerade diese Spezialität des DDR-Volks-Bildungssystem zu
den Gründen, weshalb Finnland das DDR-System staatsoffiziell
übernommen und so die Spitzenplätze bei den PISA-Vergleichen ab
Ende der 1990er belegt hat. Das darf auf keinen Fall öffentlich
kommuniziert werden.
heimlicher Präsident → der heimliche Präsident
Heimtücke – wird von den heimtückischen Ariern gern → Juden und anderen Vernichtungs-Objekten vorgeworfen. Siehe auch → Hanussen-Tricks. → Ein Feind, der keine Regeln kennt.
heimtückisches Gaucken – eine der beiden Formen des -> Zwangs- -> Gauckens. Als z.B. 1991/92 von westlichen CDU-CSU- -> Seilschaften der mdr gegründet wurde, haben die Brd- -> Arier den kolonisierten Bewerbern verkündet, die Festangestellten müßten den neuen -> Arier-Nachweis beibringen bzw. würde dieser automatisch abgefragt und erstellt. Die Kolonisierten, die wußten oder annehmen konnten, sie hätten im Archiv eine Karteikarte oder Akte, konnten sich gegen eine Festanstellung entscheiden. Später stellte sich heraus, dass die Kolonial-Arier hinterrücks, entgegen dieser Ansage, auch gegen die nicht festen Mitarbeitern die Anfragen starteten. Das wurde nicht nur im mdr, auch im orb, in der Berliner Zeitung etc. praktiziert. Weder in den Westsendern und -zeitungen, noch in denen im Kolonialgebiet wurden sämtliche Mitarbeiter, angestellte wie freie, auf ihre Mitarbeit mit westlichen Geheimdiensten überprüft. Typisch für deutsch-arische Herrschaftssysteme ist hier, dass 1. erst Forderungen gestellt werden, um dann gemeinerweise immer weitere Forderungen zu stellen, wenn die vorherigen erfüllt wurden, um die Lebensbedingungen der Betroffenen erniedrigend immer weiter zu verschlechtern, 2. den Betroffen immer und immer wieder gesagt und gezeigt wird, dass und wo sie unerwünscht, nicht geduldet seien, ihnen aber gleichzeitig keinerlei Perspektive, kein halbwegs menschenwürdiger gesellschaftlicher Platz aufgezeigt wird. Das war für die -> Geltungsjuden der -> Original-Nazis ebenso wie für die -> Statusjuden der Kolonial-Arier ab 1989/90. D.h. dass unter ständigen Verletzungen der offiziell vorgegebenen und geltenden gesellschaftlichen (Verhaltens- und gesetzlichen) Regeln die zur Vernichtung ihrer Existenz Selektierten permanent in offene Messer getrieben werden, indem ihr Verhalten im nachhinein nach Belieben bewertet wird.
Heldenkult,
-verehrung – jedes Herrschafts-System der bekannten Geschichte
kannte bzw. kennt Heldenverehrung als Bestandteil der Herrschafts-
bzw. Systemideologie. Die Verwandschaft des Heldentypus belegt die
Verwandschaft des Systems. B.Brecht formulierte hingegen die Utopie:
Wohl dem Land, das keine Helden braucht.
Während in der
DDR Kämpfer gegen den Faschismus als Helden galten, insbesondere
diejenigen, die schon vor der Machtübertragung an die Nazis gegen
ihn kämpften, also vor allem die Kommunisten, galten und gelten in
der BRD die Männer der Waffen-SS, die Wehrmachtsgenerale und
Offiziere, die freudig unter ihrem Oberbefehlshaber Hitler, für
seine und andere Interessen in die Kriege marschierten, sich das
Besatzerleben in Paris gefallen ließen wie Stauffenberg, aber auch
der Wehrmachtssoldat, der zu blöd und/oder zu feig war, den Eid auf
Hitler zu brechen, als Helden. Während die Mutigen, die sich auf
sowjetische oder US-amerikanische Seite begaben, als fahnenflüchtige
Verräter galten und gelten. In der offiziellen Propaganda wurde
insbesondere Anfang der 1990er Jahre zur -> Abwicklung des ->
DDR- -> Antifaschismus gern und systematisch die Heldenverherung
mit der -> Opferverehrung verwechselt, in eins gesetzt. Während
in der arische BRD das Opfer der Nazis hoch geschätzt und gewürdigt
wird, während der tatsächliche Kämpfer gegen die Nazis, auch und
gerade wenn er oder sie durch den Kampf zum Opfer wird, regelmäßig
denunziert oder vergessen wurde und wird, wurden die Kämpfer,
insbesondere diejenigen, die durch ihren Kampf zum Opfer wurden,
besonders hoch geehrt. Der Opfer hingegen wurde als Opfer
gleichrangig gedacht. Diese Unterscheidung zwischen Kämpfern und
Opfern wurde von den miesen spätnazistischen Agitatoren, vor allem
von den als Kronzeugen instrumentalisierten DDR-Pfaffen
unterschlagen, um zu behaupten und zu stereotypisieren, die
offizielle DDR und die SED hätten die Kommunisten als Opfer
einseitig idealisiert (weil sie Kommunisten waren und nur aus diesem
Grund). Tatsächlich wurde mit dieser Unterscheidung und mit diesen
Würdigungen der Kämpfer gegen das Unrecht, gegen die
menschenverachtende Diktatur idealisiert. Insbesondere derjenige, der
nicht nur mutig ist und bereit ist, für Recht und Freiheit sein
Leben einzusetzen, sondern der auch das Unrecht schon dort erkennt,
wo die KZs noch nicht errichtet sind. Der handelt, bevor es zu spät
ist und nicht wie die SPD-Führung, dann, wenn es zu spät ist, erst
recht nicht zu handeln bereit ist, da es ja zu spät sei. Während um
die Opfer getrauert wurde. In der BRD hingegen wird die tatsächliche
Kämpferin (Marlene Dietrich) wie der Kämpfer gegen den Faschismus
angespuckt und als Verräterin/Verräter denunziert, selbst wenn sie
oder er auf Seiten der US-Amerikaner kämpfte. Idealisiert wird das
Opfer, dass sich nicht wehrt und sich stillhaltend bis in die
Gaskammer führen läßt. -> Hitlerkult
Helmut-Kohl-Spende – Weiterführung der Tradition der -> Adolf-Hitler-Spende. In arischen Herrschaftssystemen wird nach den Regeln der christlich-abendländischen Verarsche das Prinzip der formalen Gleichheit propagiert. Aber nur im Politischen und unter ausdrücklicher gedanklicher Nichtberücksichtigung der Auswirkungen ökonomischer Ungleichheit. Der Bereich der Ökonomie – und damit schon hinreichen automatisch auch der der Medien und also der Propaganda – ist aus dem Geltungsbereich der -> Demokratie ausgegrenzt, womit diese automatisch pseudo ist. Indem das Gewähltwerden öffentliche Propaganda zur Voraussetzung hat, diese aber bezahlt werden muß, der Zugang zu den Medien und überhaupt zur Öffentlichkeit antidemokratisch reguliert ist, wird das Mehrklassenwahlrecht des 19. Jahrhunderts, ein wenig variiert strukturiert weitergeführt. Indem das Prinzip 1 Mann – 1 Stimme, mit Einführung des Frauenwahlrechts 1 Erwachsener Mensch – 1 Stimme eingeführt wurde, verschob sich das Mehrklassenwahlrecht. Die Wahlergebnisse werden mit hoher Sicherheit mittels der Medienpropaganda und durch die Erteilung von Wahlkampf- und anderen Spenden an die Parteien reguliert. Dieses Prinzip hat schon den Original-Nazis Wahlstimmen gebracht und Adolf -> Hitler zum Kanzler gemacht. Auch Helmut -> Kohl verdankt seine Wahl und seine lange Amtszeit u.a. solcher Spenden. Insbesondere wurde dieses Prinzip deutlich, als er des Systems der schwarzen Wahlk(r)ampf-Kassen überführt worden war und er bei den Auftraggebern und Nutznießern dieses Systems öffentlich auf Spendentour ging. Bei der H.-K.-S kamen innerhalb nur weniger Tage ein paar Millionen zusammen. -> die ersten freien Wahlen (in der DDR),-> Kohl, -> Du bist Deutschland, -> zufällige Analogie, -> Totalitarismus...
Helmuts Schlampe – Synonym für Angela Merkel anstatt der von den Medien ausgegebenen -> Kohls Girli. Schlampe von einem hohen Herrn sein ist eine häufigere Karriere-Chance für Polit-Aspirantinnen. Schumachers Schlampe, Renger, wurde Bundstagspräsidentin, die von Willy Brandt Deutsche-Bank-Chef-Gattin.
Hemdchen berüht haben – als angeblicher -> Mißbrauch. -> Demmler
Henkel, Hans-Olaf – herrenmenschelnder arischer Agitator, Meinungs-Führungsoffizier und BRD-Multifunktionär. Verpackt seine menschenverachtende arische Propaganda als „Die Ethik des Erfolgs“ (Buchtitel) und ist damit – im Gegensatz zu nichtarische, aufklärerischen Humanisten – Dauergast in Talksshows der sogenannten öffentlich-rechtlichen Sender, die auch deshalb so heißen, weil letztere rechtswidrig ausgegrenzt sind.
Henne – Spitzname der in der → DDR äußerst populären Helga → Hahnemann. → Goldene Henne
Hermlin,
Stephan – kommunistisch-sozialistischer Dichter, Kulturfunktionär,
Politiker. Initiierte und organisierte beispielsweise Anfang der
1980er Jahre ein Treffen von DDR- und BRD-Autoren als Beitrag zur
Entspannungspolitik. Gehörte in den 1990ern zu denjenigen, die
öffentlich geschlachtet wurden: Siehe auch Christa -> Wolf, Erich
-> Honecker.
Man behauptete in einem
pseudowissenschaftlichen Buch, und diese Behauptung wurde dann von
den Arier-Medien zur Vernichtung der Biographie H.s und zur
Denunziation der DDR vorzugsweise kolportiert, H. sei gar nicht, wie
er es selbst über Jahrzehnte dargestellt hatte, Mitglied der
Resistance gewesen. Womit gleichfalls der antifaschistische
Gründungs- und Grundkonsenz der DDR am Pranger stand. Vergleiche vor
allem mit der Anti -> Honecker-Kampagne, die in dieselbe Richtung
zielte. H. verstarb bald nach den tödlichen Angriffen auf sein
Selbstbild. Vgl. -> Verleumdung gegen Personen des politischen
Lebens, -> Straftat, -> Nichtverfolgung von Straftaten usw.
Herrenhaus
/-häuser – am 17 November 2010 meldet einsextra, es gebe im
Osten (gemeint ist das Terrirtorium der DDR) jede Menge Herrenhäuser,
vor allem in Mecklemburg. Aber – leider, leider – seien viele von
ihnen dem Verfall preisgegeben. Nämlich seien diese Objekte ab 1990
massenweise Herrschaften aus dem Westen übereignet worden. Damals
mit der Absicht und dem propagandistischen Vermelden, es würden dort
Wellness-Oasen, Gästehäusern etc. eingerichtet. Davon gab es aber
schon Mitte/Ende der 1990er mehr als genug, nicht zuletzt wegen der
Denkmalsschutzvorschriften sowie wegen der einander widersprechenden
bzw. der einander ausschließenden Forschriften von Denkmalsschutz,
Kreditvergabe, Steuerabschreibung etc. ließen die Neueigentümer die
Projekte fallen und die Gebäude verfallen. In dem o.gen. TV Beitrag
wird ein hessischer Zahnarzt Hardy Riegel (?) vorgestellt, der ein
solches DDR-Objekt erworben hatte und nun die Renovierung nicht
bezahlen kann. bzw. will bzw. für den die Risiken unüberschaubar
und unkalkulierbar sind. Viele dieser Immobilien stehen seit 1990
leer. Und zwei Jahrzehnte leerstand inklusive Vandalismus, nicht
reparierte Dachschäden etc. vernichten nun einmal die Substanz
solcher Objekte. Die Ruine, die sich im Eigentums des Zahnarztes
befindet, beherbergte bis 1990, also zu Zeiten angeblicher
kommunistischer Mißwirtschaft, Wohnungen, Post, Krankenstation.
Unter der Wirkung des kapitalistischen Primats der Ökonomie und der
Arisierung des Eigentums der Zwangsangeschlossenen unter totaler
Ausschaltung des Volkswillens – wie zu Zeiten Adolf Hitlers –
wurde aus guter Substanz Ruinen-Landschaften. Mindestens 250 dieser
H. Stünden lt. → Stiftung Herrenhäuser vor dem endgültigen
Verfall und seien nicht bis kaum mehr zu retten→ blühende
Landschaften, Schloß Dammsmühle
Typisch für die arische
Demagogen-Propaganda ist, daß die Ergebnisse kapitalistischer →
Mißwirtschaft der DDR in die Schuhe geschoben wird. Am Anfangt des
Berichts heißt es, daß der Verfall der Häuser dem Krieg, der
Ignoranz (in) der DDR und den sich übernommen habenden „Investoren“
zuzuschreiben sei. Tatsächlich – jedenfalls geht das aus dem
Bericht hervor, sind diese Objekte bis 1990 genutzt und gebraucht ,
bewohnt und gepflegt und erst ab 1990 dem Verfall preisgegeben
worden.
Herrenmensch(en)-Ideologie – Kernbestandteil arischer Herrschaftsideologie, die allerdings seit den 1970ern/80rn versteckt und nicht mehr offen zugegeben wird. -> Ehre, -> Recht der persönlichen Ehre
Herrschaft – althergebracht bis hinein in die Moderne die ausgeübte Macht, den Menschen zu diktieren, was sie tun. In der post- bzw. antimodernen H. die Praxis, ihnen zu diktiern, was sie denken, daß sie tun sollen.
Herrschaftssprech – der Teil der Sprache einer Gesellschaft, der gezielt und bestimmt zur Konstituierung von Herrschaft (einer Minderheit über eine (Welt-) Mehrheit) kreiert wird. In der arischen Herrschaft von ihren Anfängen mit der Konstituierung der Jesus-Staatsreligion bis ins Heute ist der Herrschaftssprech ein immer ausgeprägterer → Falschsprech, dessen bekannteste Invariante über die Zeiten Jesus ist.
herrsche über die Welt – Spiel, für das im Sommer 2013 Reklame gemacht wird. In Tradition von Monopoly, den PC-Ballerspielen und so vielen anderen. Das kriminelle System wird spielerisch erlernt, die Untertanen werden fit gemacht für's Ellenbogenausfahren, Raffgier, Verlogen- und Falschheit. Solidarität, Menschlichkeit,
herunterschulen – Umgang der BRD mit dem höheren -> Bildungsstandard der DDR. Die Ostler wurden und werden immer noch systematisch heruntergeschult. So titelte z.B. die Berliner Morgenpost Mitte der 1990er Jahre. Die Techniken heißen -> Umschulung, -> Bewerbungstraining, -> Zwangs- -> Kirchenmitgliedschaft, Zwangs- -> Arbeitslosigkeit usw.
Herzinfarkt – eine der bevorzugten Todesarten, mit denen zielgerichtet und systematisch seit 1990 Ostler dezimiert werden. Schon ab 1933 spielte diese Todesart eine große Rolle bei Kommunisten, die als Kerngesunde in ein KZ gesteckt wurden, deren Verwandte wenige Wochen später einen Totenschein zugestellt bekamen mit der Todesursache Herzinsuffizienz oder Herzinfarkt. Das Vorgehen der Arier in Deutsch-Nordost ist so simpel wie wirksam: systematisches staatliches Dauermobbing, Erniedrigung, Arbeitshetze oder alternativ Arbeitslosigkeitsdauerstress, Enteignung etc. plus Zerstörung des Gesundheitssystems und dadurch Entzug der medizinischen Versorgung, Verlängerung der Nothilfe-Fristen, also der Zeit, bis nach dem Hilferuf der Notarzt eintrifft. -> rätselhafte Herzinfarkte
Herzog – einer der obersten und also kirchensteuerzahlenden Nomenklaturkader des Arier-Regimes. Spielte als abgehalfterter sogenannter -> Verfassungsrichter paar Jahre den Präsidenten. -> Nächstenliebe, -> So wahr mir Gott helfe.
Hetzkampagne – in einer Sendung der Reihe ZDF-History, ausgestrahlt am 10.9.2012, wird neben anderen Gemeinheiten und Lügen, Manipulationen und sprachliche Entgleisungen die DDR-Aufklärungs-Kampagne über Hans Maria → Globke in den 1950ern H. genannt. → Nichtwiedergutmachung
Heym,
Stefan – Propaganda-Spezialist in eigener Sache. In Chemnitz
geboren, Mitte der 1930er wegen seiner jüdischen Herkunft in die USA
emigriert und als US-Soldat in einer Propaganda-Abteilung
zurückgekehrt. Nach dem Beginn des vom Westen her eröffneten Roll
back und kalten Kriegs entschied er sich für die DDR und publizierte
hier. Z.B. in den 1950ern eine Kolumne in der Berliner Zeitung „Im
Kopf sauber“. Er wurde aber mehr und mehr zum (antistalinistischen)
Kritiker und war dann in den 1970ern und 80ern einer der bekanntesten
Dissidenten, aber nicht so blöd wie andere. Er blieb in der DDR, was
für ihn aber auch leichter so zu entscheiden war, da er
privilegierter war. Mit dem Ende der DDR wurde er – für die
meisten überraschend – zu einem der zähesten Verteidiger der DDR
und zum Propagandisten ihrer Fortführung. Was dem jahrzehntelangen
Hätschelkind des Brd-Establishments nun gezielte Denunzierung und
Zersetzung einbrachte. Nicht zuletzt das nazimäßig-rüpelhafte
Benehmen der MdBs (außer PDSler) dem Alterspräsidenten des
Deutschen Bundestags war eine schwere Kränkung, die jeden
Aufgeklärten an die NSdAP-Mitglieder des Reichstags erinnern mußte.
Zu den Pointen, die Heym nie öffentlich reflektiert hat, gehört,
daß er den alten Männern des Politbüros vorgeworfen hatte, die
Welt nicht zu verstehen und mit ihren tradierten Ansichten auf
verlorenem Posten zu stehen. Daß seine Position, von wegen ->
demokratischer Sozialismus (siehe -> Zwangstautologie) usw. schon
verloren war, als er sie zu propagieren begann und die alten Männer
ja wenigstens ein paar Jahrzehnte lang ihre Entwürfe positiv hatten
umsetzen und den Brd-Regierungs-Nazis die Stirn bieten können, fiel
dem Propaganda-Spezialisten nicht auf und ein.
Eines der
letzten Male daß H. sich öffentlich zu Wort meldete bzw. daß man
ihn anhörte, war aus Anlaß einer der ersten Kampagnen gegen das →
Makarenko-Kinderheim in der Berliner Königsheide. Es war nämlich
so, daß H.s Frau dort gearbeitet hatte und er also aus erster Hand
wissen mußte, daß die Unterstellungen über die miesen Absichten
und Methoden des dortigen DDR-Personals irgendwie nicht zu den neuen
Darstellungen paßten. Man hat seinen Protest allerdings als den
eines alten, verwirrten Idioten abgetan. Außer im ND vielleicht. →
manche möchten sich erinnern ...
Hexenprozess – evangelische Spezialität, die bis in das 19. Jahrhundert praktiziert wurde. Weiterführung aus der katholischen Inquisition, heute tradiert in der bürgerlichen Kolonialgerichtsbarkeit. Vor allem findet sich in der Schwerkraft der Vorläufer der „unabhängigen“ Richter der BRD. Wer im evangelischen H. angeklagt wurde bzw. wird, die kam regelmäßig auch ums Leben. Dazu war kein Urteil „schuldig“ nötig. Die Denunzierte wurde verhört. Gestand sie, war sie eine Hexe und wurde verbrannt. Leugnete sie, wurde sie gebunden, beschwert und ins Wasser geworfen. Schwamm sie oben, war sie eine Hexe und wurde verbrannt, ging sie unter, war sie unschuldig, aber trotzdem ertrunken. Das Urteil fällte und vollstreckte bei Leugnung auf jeden Fall die „unabhängige“ Schwerkraft. Das Urteil wurde präjudiziert durch die, die definierten, dass Untergehen schuldig zu bedeuten habe. Und durch den evangelischen Glauben, der Naturerscheinungen als „Schöpfung“ deklarierte und nicht als Naturerscheinungen, die mit „schuldig“ oder „unschuldig“ nichts zu tun haben. Wie heute auch. Wer evangelisch als IM angeklagt ist, der ist „schuldig“, gegen den wird vollstreckt. Man muss nur fest daran glauben, dass IM gewesen zu sein strafbar sei. Wer also von den Ariern angeklagt wird, wird – so oder so – in seiner Existenz zerstört. Es ist jeweils kein Urteil notwendig. Das Verfahren selbst ist ruinös und zerstörend genug. Somit ist die „Unabhängigkeit“ des arischen Kolonialrichters in Deutsch-Nordost direkt abgeleitet von der „Unabhängigkeit“ der Schwerkraft. Denn die Kolonialarier definieren allein, wie sie urteilen, das Urteil steht regelmäßig auch vorher schon fest; wie wäre die kollektive und individuelle 97 %ige Enteignung der Ostler im Geltungsgebiet eines GG zu erklären, dessen heiligste Kuh das Eigentum ist?! -> Suizide
Heuchelei – Grundhaltung der arischen Propaganda, des arischen „Durchregierens“, der Herrschaftsausübung. → Entschuldigung
Hildebrandt, Regine – Mitglied der 5. Kolonne der arischen Anschlußpolitik und als solche äußerst -> populär bzw. -> beliebt, mindestens sosehr wie Goebbels und Hitler. Verstarb verdient an Krebs.
hilfloser Versuch – die DDR habe einen hilflosen Versuch unternommen, sich von der Tradition abzukoppeln, indem z.B. die → Berliner Stadtsschloß-Ruine gesprengt und weggeräumt wurde. Selbstverständlich war es weder Versuch, noch hilflos. Schon gar nicht hatte man in der DDR das Ansinnen, sich von der Tradition abzukoppeln. Allerdings distanzierte man sich von gewissen Traditionen und berief sich auf Traditionen, die man in der Brd nicht einmal kennt, z.B. die der deutschen und internationalen demokratischen Bewegungen, der Arbeiterbewegung, der Aufklärung, der Arbeiterbildungs- und -sportvereine, des antifaschistischen Widerstandskampfes usw.
Hilfsjude – gemeint ist der DDR-Bürger, der die Funktion des Juden zu übernehmen hat. -> Funktionsjude
Hilpert, Axel – gem. Medienberichten bis 1989 Mitarbeiter der Koko, der Kommerziellen Koordinierung, einer klandestin operierenden Struktur zwischen Außenhandel und → MfS zur Erwirtschaftung von Devisen, Umgehung des Technologie-Boykotts gegen die DDR, kurzfristige Beschaffung von Fehlendem. Hat dann, ab 1990 gemäß den offiziell ausgegebenen Regeln alles richtig gemacht. Hat sogenannte Landschaftspflege betrieben, sich für seine Geschäfte auch mit einem ehemalige Blöd-Chef zusammengetan und Kasse gemacht. Und zwar, offensichtlich, gemäß den offiziell geltenden Regeln. Nichtsdestotrotz warfen ihm die Staatsanwälte ca. 20 Jahre nach dem Anschluß vor, sein Resort Schwielowsee, das über Jahre die Prominenten der Prominenten des Staats beherbergte und Resort und Betreiber quasi adelte, enthalte zu Unrecht Subventionen in Höhe mehrerer Millionen Höhe. Anfangs wurde noch medial-öffentlich kommuniziert, er habe sich für unschuldig erklärt, wie → Demmler, H.-R. → Lau (Dresden), Karsten -> Speck dies auch getan hatten, später dann nicht mehr. Er wurde erstinstanzlich in einem Schnauprozeß verurteilt, danach hat man nichts mehr davon gehört. Der Fall Hilpert ist neben dem Fall Demmler der prominenteste Fall von → Arisierungs-Kriminalisierung ca. 20 Jahre nach dem Anschluß. Und kennzeichnet einen wesentlichen Unterschied zur Hitler-Diktatur: Damals war nach 12 (= 1.000) Jahren Schluß damit.
Hilsberg, Stephan – im November 2014 aus Big Brothers Propaganda-Ärmel gezogen, nachdem von ihm viele Jahre nichts zu hören war. Anfang der 1990er machte er sich zum Sprecher einer der blödesten Kampagne gegen die böse SED und DDR. Selbige habe ein → Menschenbild gehabt. Er beklagt also nicht die Qualität des Menschenbildes, sondern daß es überhaupt eines war. → Pfaffen
Himmelfahrtskommando - zutreffende und bis zum Ende der DDR gebräuchliche Bezeichnung für individuelle wie auch kollektive Selbstmordattentate auf die alliierten Soldaten und Einrichtungen auf -> Nazi-Befehl.-> Selbstmordattentäter. Interessanterweise taucht dieser Terminus im Zusammenhang mit dem japanischen AKW-Gau im März 2011 wieder in den offiziellen Medien auf. Nämlich für den Auftrag an japanische Arbeiter, Ingenieure und Feuerwehrleute, den Supper-Gau zu verhindern. Ein weiteres Beispiel für das Phänomen der totalen Sprachsteuerung, die nach Belieben Wörter verschwinden läßt und vergessen macht und wieder hervorholt aus der Vergessenheit.
Himmler, Heinrich – einer der Schwerstverbrecher nach → Hitler. Gern & zumeist → Reichsführer SS genannt. → Der Anständige
Hintergrundinzidenz – Im Sommer 2024 in Reminiszenz der sogenannten → Pandemie 2020 – 2022/3 und in Vorbereitung der nächsten Spritzhysterie eingeführtes Propaganda-Wort. Frei übersetzt: Keine Inzidenz. Analog zu → Nullwachstum und ähnlichem Verblödungs-Schwachsinn. Gemeint war und propagiert wurde: Abseits der allgemeinen Propaganda-Aufmerksamkeiten würden eine Infektion umgehen. Allerdings: Die Inzidenz war tatsächlich keine Funktion eines Infektionsgeschehens, sondern eine der Massen-Falsch-Testungen.
Hitler – Rechtsvorgänger aller Bundes- -> Kanzler, da die BRD der Arier die offizielle Rechtsnachfolgerin des sogenannten 3. Reichs ist. Superstar der antiaufklärerischen Heldenverehrung und -verklärung unter dem Vorwand der Geschichtsaufarbeitung. Insbesondere durch ZDF-Helden-Opfer-Schnulzen-Knopp. H. war einer der größten Globalisierer der Weltgeschichte und wird nicht zuletzt deshalb den Volksgenossen im arischen TV als großes Vorbild gezeigt. So ist H. der populärste Mann im deutschen TV, insbesondere seit dem totalen Sieg über den Sozialismus. Sein nazioffizieller Titel → Der Führer muß fehlerfrei im TV und Radio und in anderen öffentlichen Äußerungen zur Bezeichnung dieses Massenmörders aufgesagt werden. Siehe dazu → Systematik, → Verwendung von Original-Nazi-Sprech … → Ein Krieg zweier Tyrannen
Hitler-Rechtsstaat – nach den Maßstäben der offiziellen BRD war das Unterdrückungs- und Entrechtungssystem von 1933 – 1945 rechtsstaatlich organisiert. Die absolute Kompatibilität bzw. Systemkontinuität wird nicht zuletzt durch die 150 %ige Verwendbarkeit der Hitler-Richter und Hitler-Reichsanwälte (heute Staatsanwälte genannt) und sonstigen Volljuristen in der BRD ab 1949 belegt, aber auch durch die Weiterverwendung solcher Gesetze wie dem Rechtsberatungs(mißbrauchs)gesetz (RberG) vom 13.12.1938. Tatsächlich gab es, abgesehen von der Phase der sogenannten -> Machtergreifung, bis 1941 für die allermeisten Diskriminierungen den Kommunisten und Juden gegenüber Sonder-Gesetze bzw. haben die arische Richter die bestehenden Gesetze frei im Sinne der Hitlerei interpretiert, dass sie immer zu Ungunsten der Diskriminierten ausgelegt werden konnten. Wie ab 1990 gegen die DDR-Bürger. -> Bodenreform, -> WUFG, -> Unrecht
Hitler-Stalin-Pakt
– eines
der wirkungsmächtigsten Beispiele für die propagandistische,
verbale Gleichsetzung/Analogisierung des (deutschen) Faschismus mit
dem Sozialismus/Kommunismus in der Realität wie in der Theorie. Der
sogenannte H.-S.-P. heißt eigentlich Vertrag und zwar, wenn man es
kurz machen will: Deutsch-sowjetischer Nichtangriffsvertrag. Der
Volksgenosse soll hier durch die Umbenennung
den
Pakt mit dem Teufel assoziieren, wobei offengelassen wird, wer der
Teufel und wer der Faust sei. Eigentlich ist es ja einer zwischen
zwei Teufeln, wird suggeriert.
Wenn
der eingedeutschte Österreicher schon ein Schwerstverbrecher war,
soll der sowjetische Generalsektretär
wenigstens
nicht besser gewesen sein und möglichst noch schlimmer. Was er
tatsächlich von Jahr zu Jahr wird, während die
Adolf-Hitler-Dauer-TV-Serie ihn immer gewöhnlicher erscheinen läßt.
Zuweilen
wird der „Pakt“
anstatt
H.-S.-P
auch Molotow-Ribbentrop-Vertrag genannt. Von der „Pakt“-Erzählung
wird regelmäßig, also fast immer, die der
→ polnischen
Teilung abgeleitet, früher fast immer oder wenigstens sehr oft auch
die dritte genannt.
Propagandistische Willkür und Wirkung
wird noch deutlicher, wenn man vergleicht, wie der Vertrag genannt
wird, der ein Jahr vorher geschlossen wurde und den 1939er Vertrag
mitbewirkt hat: Das sogenannte Münchner Abkommen wird nie und nimmer
Hitler-Chamberlain-Daladier-Pakt genannt. Die Bezeichnung H.-S.-P.
war in der DDR übrigens unüblich, stand sozusagen auf dem Index, da
sie Nach-45-Nazipropaganda im Rahmen der sogenannten →
Totalitarismus-Theorie und des Rollback war und ist. Die kausalen
Zusammenhänge dürfen in der Bumsreplik entweder gar nicht erst
erörtert oder nur entgegen den Tatsachen dargestellt werden. Beide
Verträge dürfen nur von Nazis oder angeblichen Historikern erzählt
werden, die die Erklärungsmuster der Nazis nach 1945 wiedergeben.
Nie von Sozialisten oder Sowjetunion-Verteidigern und fast nie von
Antinazis. Weder allgemein, noch in irgend einem einzelnen Punkt.
Allerdings heißen die Nazipropaganda und Nazis nicht
Nazis wie auch die staatsoffiziellen Adolf-Hitler-Erklärer nicht
Hitler-Parteigänger und -Fans heißen, sondern: Professor,
Privatsekretärin, Leibarzt, Leibfotograf, Redakteur, Sohn oder
Tochter von dem und dem, Staatssekretär, General usw.
Insbesondere
wenn man Tun und Wirken der Handelnden von 1938 mit den
Anti-Stalin-Unterstellungen in Sachen „Pakt“ vergleicht, wird
weiteres offensichtlich: Stalin wird vorgeworfen, er habe für
„seinen“ Teil
an
Polen
den
Deutschen Polen preisgegeben. Chamberlain
und
Daladier haben den Hitleristen per Vertrag erklärt, daß die
Beistandsverträge gegenstandslos sind und also Hitler die ČSR
überlassen, indem sie ihnen offiziell „nur“ die Sudeten
zugestanden. Weil das
halbwegs
plausibel gemacht werden konnte. Also haben sie mit der ČSR das
gemacht, was sie in Sachen Polen 1939 erzählen, nämlich das Land
geteilt, und zwar auch noch
den
Teil abgetrennt, der einen natürlichen Schutzwall gegen den
Hitlerismus darstellte und wo sich zudem die wohl recht effektiven
Verteidigungsanlagen
befanden.
Daß
aus der Übergabe der Sudeten die Übergabe des ganzen Staates
folgte, war den Handelnden klar, mußte ihnen klar gewesen sein,
wurde
dem Volk aber geheimgehalten. Wie seither. Allerdings nicht in der
DDR, dort wurde es gelehrt.
Das
alles 1938, ohne die Tschechen zu fragen, wie staatsoffiziell 1990
über die Köpfe der DDR-Bürger über sie verhandelt wurde. Wie im
Geheimen schon ab Mitte der 1980er zwischen den Gorbatschowleuten und
den Amis über und gegen die DDR. Wie man dem Zeugnis des Erich →
Honecker entnehmen kann (Andert, Herzberg, Der Sturz. Wenn man dem
nicht glaubt, dann eben in Eduard Schewardnadses Memoiren.) Zudem hat
sich das faschistische Polen doppelt und dreifach hier an der
Leichenfledderei beteiligt. Zum einen, indem es verhinderte, daß die
Sowjetunion der bürgerlichen ČSR gegen Deutschland helfen konnte,
wozu sie sich bereit erklärt hatte, zum anderen, indem es selbst
einmarschiert ist und sich einen Teil des tschechoslowakischen
Territoriums angeeignet hat. Daß dieser pathologische Russenhaß und
die Raubgier womöglich auch, wenigstens zu einem Teil, Ursache
gewesen sein könnte für die mißliche Situation, in die Polen am
1.9.1939 geraten ist, darf nicht einmal gedacht, geschweige denn
öffentlich diskutiert werden.
Grover Furr (Chruschtschows
Lügen, 2015)
gibt
eine zusätzliche interessante Deutung: Mit der Grenzziehung –
propagandistisch derzeit Interessenssphärenaufteilung
genannt,
da das derzeit als etwas Böses gilt, vor allem wenn diese zu Gunsten
der Sowjetunion oder Rußlands ausfiele -
hatte
die voraussichtlich demnächst geschlagene polnische Armee einen
Rückzugs- und Sicherheitsraum vor den siegreichen deutschen Truppen.
Per Vertrag mit der Sowjetunion, der damals von den Deutschen
respektiert wurde.
Und
tatsächlich ist die Rote Armee ja erst 2...3 Wochen nach
Kriegsbeginn
1939
eingerückt,
und zwar weitestgehend friedlich,
als
klar war, daß der polnische Staat zerschlagen war. Also
vertragskonform. Hat sich also nicht aktiv an der Zerstörung des
polnischen Staats beteiligt. Im Gegensatz zu Frankreich und England
in Sachen ČSR.
Tatsächlich
war die einzige Alternative zum Einmarsch der Sowjettruppen das
deutsche Terrorregime. Das darf – selbstredend – nicht miterzählt
werden. Und so wird indirekt behauptet, das sei das bessere oder
weniger Schlimme gewesen. Wie sich ja die polnische Regierung auch
heute verhält.
Daß
es sich bei diesen Gebieten zudem um ca. 18...20 Jahre zuvor mit
Hilfe der deutschen Reichswehr geraubtes Sowjetterritorium und bei
den Bewohnern weit mehrheitlich NICHT um Polen, sondern um Belorussen
und Ukrainer handelte, die zudem von der polnischen Herrschaft
diskriminiert wurden, darf schon gar nicht erwähnt werden bei der
holzhammer- und gebetsgemüllerten Deutung des Vertrags mittels
Falschbenennung. Ebenfalls retteten sich etliche Juden in das alte
und nun wieder gewonnene Sowjetgebiet. Die, die vorher schon da
waren, unterlagen nun nicht dem deutschen antijüdischen
Terror.
Jeder Private würde das heutzutage
vernünftigerweise ähnlich machen, was die SU damals vertraglich
abgesichert hat: Ich habe Schulden oder einen Hypothekeneintrag aus
einem Vertrag
bei
jemandem, den es voraussichtlich demnächst nicht mehr geben wird?
Irgend eine pleite gegangene GmbH? Da bekümmere ich mich doch, daß
dessen Rechte an mich zurückfallen und nicht – durch eigene
Untätigkeit - in die Hände Dritter. Auch das zu denken, ist
hochtabuisiert.
Wir sehen, daß und wie allein die
asymmetrische Benennung die Sichtweise auf die Geschichte formt und
wie sich auch für das Gegenwärtige die heutigen Brd-Volksgenossen
programmieren lassen, indem derart asymmetrisch gesprochen,
geschrieben und also gedacht wird und die Narrative übertragen
werden: Von Stalin auf Putin, von Apeasement auf Appeasement. Das
eine immer böse, das andere gutgutgut. →
Geheimvertrag
Hitler hält den Brand für ein Werk der Kommunisten – Beleg für die gegenüber dem Faschismus völlig distanzlose Geschichtsschreibungs-Praxis. Es gibt keinerlei Beleg für diese Behauptung im Zusammenhang mit dem Reichstagsbrand, außer Hitlers öffentliche Denunziationen wider die Kommunisten, denen zunächst die Verfolgung und Ausschaltung der Kommunisten folgte und dann der Gewerkschaften, Sozen usw. Die klassische Frage 'cui bono' darf im Zusammenhang mit dem Reichstagsbrand prinzipiell nicht gestellt werden, wie auch eine wenigstens einigermaßen angemessene Erzählung der Verhandlung gegen Dimitroff und Genossen und deren Ergebnisse tabu ist.
Hitlerismus – Fehlstelle der deutsch-arischen Propaganda, da dem angeblich totalitär-gleichartigen → Stalinismus nichts Analoges gegenübersteht. In den 1930ern bezeichnete die London Timesdie Bewegung bzw. das Regime Hitlerismus (Hitlerism). Die polnischen Antifaschisten nannten die Deutschen in Gefolge des Hitler Hitlerowy. Beides darf in den Geschichtserzählungen der -> Bumsreplik nicht vorkommen.
Hitlerkult – wird in Auswirkung des totalen Siegs der Arier über die antifaschistischen Deutschen seit Anfang/Mitte der 1990er Jahre offen und immer exessiver als Bestandteil Staatsreligion zelebriert. Jedes zeithistorische Thema, dass den Vorwand liefert, noch einmal und noch einmal Hitler als Redner, als gestörten Liebhaber, als genialen oder verhinderten Strategen, als dämonischen Verführer, als faszinierenden Führer, als jovialen Freund, als strategischen Parteiführer usw. vorzuführen, ist für die BRD-Arier interessanter als jedes andere. Die historisierende Betitelung der TV-Beiträge ist reiner Vorwand. Es geht darum, Hitler per Original-Filmdokumente in die Köpfe der Bevölkerung hineinzuhämmern, den offenen wie den verdeckten Nazis Material an die Hand zu geben, mit dem sie ihre nazistische Weltanschauung auf Kosten des Gebührenzahlers festigen können, das sie andere Empfehlen, mit dem sie überzeugen können. Die eventuellen, höchstens angedeuteten Distanzierungen von dem gezeigten Superhelden sind vorgeschützt, der Hauptdarsteller so beeindruckend und überzeugend wie harmlos inszeniert und geschnitten, dass seine Sendung die scheinkritischen Nebensätze jederzeit dominiert. Der Hitlerkult ist auch insofern ambivalent, als die agitatorischen Texte einerseits das Wenige, was an deutscher Schuld eingeräumt wird, personifizieren und auf Hitler schieben, es andererseits als seine große Schuld ansehen, dass und wie der 2. Weltkrieg verloren ging. Dass unter seiner politischen Führung Länder annektiert und überfallen wurden wird kaum als eine Schuld beschrieben; hier werden regelmäßig das politische Kalkül, der Mach-Stratege und die gewiefte Taktiker bewundern beschrieben. Der H. ist die propagandistische Krone der deutschen Heldenverehrung. -> Heldenkult, -verehrung
Hitlers Sieg – am 26.2.2015 lassen die Herrschafts-Lügen-Medien den Kohn-Bendit im TV sagen, der Judenhaß sei der Sieg Hitlers. K.-B. sagt nicht, daß zunächst einmal der Kommunistenhaß und die Löschung der Kommunisten und Arbeiterbewegung aus der Geschichtsschreibung. Die Hofjuden haben nicht nur gejubelt, sondern mitgemacht. Es wiederholt sich hier der berühmte → Niemöller-Text. Daß der Judenhaß, gemeint nicht als Haß der, sondern als Haß gegen die Juden, eine Analogie hat zum Haß auf die Nazis, darf öffentlich nicht gedacht, schon gar nicht gesagt werden.
Hoffnung – zutiefst menschliches Lebens-Mittel. Auch wenn die H. enttäuscht wurde oder wird, war sie deshalb noch lange keine -> Illusion. Insbesondere die H. auf eine bessere Zukunft, auf eine Welt ohne Hunger und Krieg darf nach dem Willen der BRD-Arier nicht als eine legitime erscheinen, nicht einmal als eine Hoffnung und also auch nicht als etwas Positives. Schon gar nicht als eine praktizierte, also wenn diese H. politisches Regierungs- und Gesellschaftsprogramm wird.
höhere Gewalt – Formel des arischen Unrechtswesens, das die „christlich-abendländische“ Tradition der arischen Unrechtssprechung ausweist und ein hinreichender Beweis ist für den jesusfundamentalistischen Charakter der Brd.
Holocaust
- Bezeichnung für einen Teil des Völker-Massen-Mords der Nazis, für
den an den europäischen Juden. Dabei so tuend, als seien die Juden
eine eigenständige Nation und nicht Bürger ihrer jeweiligen Staaten
gewesen. Eingeführt in der Brd-Sprache mit dem Hollywood-Schinken
gleichen Namens Ende der 1970er. Zuvor war das Wort, zumindest im
deutschen Sprachraum, (weitestgehend) unbekannt und nicht im
öffentlichen Gebrauch.
In der
Anti-DDR-Verwältigungs-Propaganda der Knopp & Knabe, und in der
ihrer Ost-Hirn-Langer de Maiziere, Weiß, & Co. spielt der sogen.
H. nicht zuletzt die Rolle, eine weitere Bösigkeit der -> DDR zu
beweisen. Diese habe den H. nicht (hinreichend) in den Schulen
gelehrt, die NS-Vergangenheit nicht (sogenannt) aufgearbeitet, ganz
anders und im Gegensatz dazu in der Brd (selten so bitter gelacht!)
usw. Die Westler geben Richtung und Text vor, die arisierten Ostler
bzw. Mitglieder der 5. Kolonne bestätigen pflichtgemäß, der
DDR-Bürger habe praktisch nichts über den H. lernen können usw.
Das Muster: Alles, was in der DDR anders war als in der Bumsreplik,
war und ist schon deshalb falsch. Und wenn in der DDR das
Falsch-Diktierte der Brd-er wahrheitsgemäß nicht mitgemacht wurde,
hat es als umso falscher erzählt zu werden. → Hilsberg
Richtig
ist, daß man in den 50ern und 60ern das Wort H. auch im Westen nicht
finden wird, weil es – siehe oben – das Wort gar nicht gab. Also
hätte die Bumsreplik auch erst mit dem Ami-Film angefangen,
„richtig“ „aufzuarbeiten“. Ansonsten sind die genannten
Personen elende Lügner, indem sie nicht bezeugen, daß es gerade die
DDR war, die die Nazi-Verbrechen an den geschichtlichen und auch
literarischen und filmischen Pranger gestellt hat. Autoren, Künstler
bearbeiteten das Thema immer und zwar immer NICHT aus der Sicht und
nicht im Interesse der Massenmörder, wie es in der Brd die Regel
war. Von wenigen Ausnahmen abgesehen. Werke, entstanden während der
gesamten Existenz der DDR, die das belegen und beweisen, werden frech
unterschlagen, wurden ab 1990 aus den Bibliotheken geworfen, die
Filme weitestgehend in die Archive verbannt, die
Gedenkstätten-Ausstellungen erst zensiert, dann geschlossen, dann
wurden Westverfälschungen der Geschichte unter Großtammtamm
eröffnet. Siehe: Viktor Klemperer (LTI, 1946), Friedrich Wolf
(Professor Mamlock), Konrad Wolf (Sterne), Jurek Becker (Jakob, der
Lügner), Bruno Apitz (Nackt unter Wölfen, es ging hier um die
Rettung eines jüdischen Jungen im KZ!), Peter Edel (Die Bilder des
Zeugen Schattmann, Wenn es ans Leben geht), Franz Fühmann, Das
Judenauto usw. Diese verlogene nazimäßige Propaganda der Knopp &
Co. soll u.a. den -> verordneten Antifaschismus beweisen, und tut
dies sehr wirkungsvoll, und also den antifaschistischen Konsens der
DDR destruieren.
1999 kulminiert die H.-Propaganda dann
insoweit, als die Bombenkriegsrache der Westdeutschen für die Siege
der jugoslawischen Partisanen-Armee mit Auschwitz begründet wird.
Vor allem der feist-fette Steineschmeißer Fischer tut sich hier
hervor. Nachdem das Anfang Dezember 1989 in die DDR unter größten
Sieggeheul-Tammtamm zurückgelehrte Propaganda-Großmaul Biermann
meinungsführend ab 1990 den (angeblich) neuen Bellizismus
hysterisiert hatte. Schröder, Scharping und Fischer wurden vom
Obersten Gericht der Bundesrepublik Jugoslawiens mit anderen
Schuldigen in Abwesenheit (sie waren zu feig, sich ihrer Schuld und
dem Gericht zu stellen) wegen Kriegsverbrechen verurteilt. Woraufhin
sie an der Bundesrepublik Jugoslawien wiederum Rache nahmen, den
ehemaligen Präsidenten von ihrem Agenten Djindjic, der als
Milsoevics Nachfolger herbeigebombt worden war, kidnappen und nach
Den Haag verbringen ließen, wo sie ihn in Nazi-Tradition zu Tode
prozessieren ließen und die Bundesrepublik Jugoslawien abschafften.
Die Verurteilung von Karadzic 2016 muß als sehr verspäteter
nachträglicher Freispruch Milosevics gewertet werden. Was der
Öffentlichkeit aber weitestgehend verschwiegen wurde.
Der
Terminus H. ist für die Deutschen ein abstraktes
Propagada-Wortungetüm hinter der das, was es bezeichnet,
verschwindet: Der Massenmord an den europäischen Juden. Es bläst
diesen Massenmord mit abstrakter Bedeutung auf gegenüber dem
Massenmord an den Sowjetbürgern z.B., indem es für diesen kein
spezielles Wort gibt. Indem insbesondere ein angebliches Denkmal in
der Nähe des Berliner Brandenburger Tores „Holocaust-Denkmal“
(oder auch Mahnmal) heißt, an dem fast ausschließlich das
brd-staatliche Gedenkheucheln abgeseiert wird, werden die jüdischen
Opfer privilegiert und geht es in den Reden nur um Opfer, nie um
Kämpfer gegen das Nazi-Regime. Verbunden ist diese Privilegierung
zudem mit der Lüge, die Juden seien die ersten Opfer der Nazis
gewesen und die größte Opfergruppe. Tatsächlich waren aber die
ersten Opfer die kommunistischen Kämpfer und die größte
Opfergruppe die Sowjetbürger, weit mehr als die Hälfte hat auch
gekämpft und war kämperisch eingestellt. → Aufarbeitung, ->
Holodomor, → Kunstmäzen, → Verwältigung
Propagandistisch
engst verbunden mit der H.-Propaganda sind die berüchtigten →
Stolpersteinen.
Die Propaganda-Technik geht es hier u.a.
um die Propagandatechnik der eineindeutigen Verbindung von
Signalwörtern und Propaganda-Erzählungen. Siehe dazu in der
Systematik! Mit dem Terminus H. werden in den Untertanenhirnen die
jeweils aktuellen Propaganda-Erzählungen abgerufen. Mit ‚Massenmord‘
o.ä. wäre das nicht möglich, denn Massenmorde gab und gibt es
viele. Interessant ebenfalls die Adaption → Holodomor.
Die
Brd-Staats-Holocaust-Heuchelei ist eine der mächtigsten
Propagandismen, mit denen sich die westdeutschen „Rechtsnachfolge
in Identität“ als geläuterte Historien-Versteher und
Gelernt-Habende verkaufen. Also als ami-unterwürfig. → Blutgeld.
Tatsächlich ist es genau umgekehrt. Mit der fixen H.-Idee und dem
seiern des Ewig-Selben tun die Deutsch-Faschisten der Brd nicht nur
so, als habe der Faschismus erst mit der Wannsee-Konferenz begonnen,
also 1942, und als sei das Davor eine Zeit der Harmlosigkeiten
gewesen. Mit den H.-Erzählungen verschwinden die Juden-, Sozen-,
Gewerkschaftler-Morde und Wegsperrungen usw. Die 6 Mio H.-Ermordeten
dominieren die Erzählungen, womit die Gesamtzahl der
Deutsch-Faschismus-Toten auf ca. 1/10 zusammendampft. Anstatt 60 Mio
Tote zu thematisieren und zu skandalisieren, wird fast nur über 6
Mio geredet. Das ist fascho-propagandistisch genial! →
Holocaust-Denkmal
Holocaust-Denkmal
- eine Idee einiger angeblicher Philosemiten mit Lea Rosh als mediale
Speerspitze, den ermordeten europäischen Juden ein monströses
Superdenkmal zu setzen. Diese Idee wurde wegen ihrer Monstrosität
und des Exhibitionismus der Verfechter zunächst von Juden und
Nichtjuden gleichermaßen ignoriert, dann aber mit dem Druck auf die
brdeutsche bessere Gesellschaft zunehmend interessant gemacht. Bis
zum Ende der DDR hat man die Arisierungs- und Zahngoldprofiteure
sowie deren Rechtsnachfolger in aller Ruhe ihre Geschäfte machen
lassen und mit ihnen gemacht gegen den alten gemeinsamen -> Feind,
den Sozialismus. Mit dessen staatlichem Ende wurden nun die
Forderungen, datierend aus 1000 Jahren, immer lauter. Und damit das
Holocaust-Denkmal für die Schuldner interessant. Je größer es
würde, desto besser könnte man die Leichen in den vielen eigenen
Kellern verstecken. Obendrein würde dieses Denkmal die Schreie der
DDR-Bürger dämpfen und das Schleifen der sowjetischen
Soldatenfriedhöfe und der Originalgedenkstätten
verdecken.
Interessant, daß und wie die offizielle BRD
als Rechtsnachfolgerin der Hitlerei auch hier die Geschäfte
weiterführt. Die propagandistischen eingeschlossen. Die offizielle
Opfer-Kategorisierung in der BRD entspricht 1:1 der der Nazis.
Während die DDR prinzipiell aller Opfer (es gab ein wenig positive
Entwicklung in der Bewertung einiger Randgruppe wie Homosexuelle und
Zeugen Jehovas, aber kaum in Sachen der Asozialen, da die sich oft
als Schläger gegen andere betätigt haben in den KZ) gleichermaßen
gedachte, also ein Menschenleben genauso viel wert war wie jedes
andere, werden die Opfer in der BRD in verschiedene Gruppen
eingeteilt, die unterschiedliche Opferwertigkeit haben. Die
Originalgedenkstätten sind Orte, die zu allen → „Opfergruppen“
Bezüge haben. Mit dem Holocaust-Denkmal soll und wird es der
offiziellen Gedenkredenabspul- und Kranzabwurf-Unkultur besser
gelingen, die geringwertigen Opfergruppen vergessen zu machen und
außen vor zu lassen. Wer will schon wissen, dass es die Kommunisten
waren, die für die Juden schon den Kopf hin hielten als viele von
ihnen noch dachten, sie wären die besseren Deutschen?! →
Holodomor
Mittels der Widmung des „Denkmals“, nämlich
den europäischen Juden, und mittels Abfeierns aller
staatsoffiziellen Gedenkheuchelgelegenheiten nur hier,
waren-sind-bleiben alle anderen Opfer ausgeschlossen. Nur Juden.
Gegenüber den protestierenden Sinti und Roma (Zigeuner) gingen die
Herrschenden und Regierenden einen Kompromiß ein und gaben ihnen ein
Katzentisch-Mahnmal. Daß sie von ihrem Anspruch abließen, ebenfalls
neben dem Brandenburger Tor erinnert zu werden als O. Kommunisten
gegenüber werden solche Kompromisse nicht gemacht. Immerhin zählten
sie nur in Deutschland mindestens 150.000 Verfolgte, 120.000
ermordete Funktionäre. Zum Vergleich: Die Hitleristen zählten ca.
500.000 Wohner des Deutschen Reichs als Juden, von denen ca. die
Hälfte bis 1939, also bis zum Kriegsbeginn, das Deutsche Reich
verließen. Die reichen und wohlhabenden mit 30 % dessen, was ihr
Eigentum 1933 wert war. Reichsfluchtsteuer inklusive. Innerhalb des
Deutschen Reichs hatten die Nazimörder also 250.000 Juden und
150.000 Kommunisten als Mordgelegenheiten. Wie logisch ist es also
für die einen dieses monströse „Mahnmal“ zu unterhalten und mit
diesem anzugeben, während die anderen nicht einmal erwähnt werden
dürfen. Geschweige denn, es gäbe ein staatliches Gedenken.
Kommunisten zählen – wie DDR-Bürger – nicht als Menschen.
In
der AfD-Zeit gab es u.a. den Vorfall, daß der AfD Chef Funktionär,
den die Westler in Thüringen installiert haben als falsche
Alternative zum Westler Bodo (der Jesusrammler mit der Katholotusse
aus Italien und dem Hündchen) das sogenannte Mahnmal ein „Mahnmal
der Schande“ nannte. Und es einen gesellschaftlichen hysterischen
Anfall der Regierenden, Regierungssender und sonstigen
regierungsinstitutionalen Korrupten: → Hysterie als
Gesellschaftskitt! Aufgrund der negativen Hysterie wußten die
Untertanerienen, was sie vom Spruch und Sprecher zu halten hatten.
Was tatsächlich und sachlich daran böse oder faschistisch gewesen
sein sollte, hat nie jemand erklärt. Machen wir die logische Probe:
Sollte es ein Mahnmal des Triumphes sein? Bertolt Brecht formulierte
einmal inetwa: Andere mögen über ihre Schande sprechen, er rede
über die seine.
Holodomor
- Für die angeblich vorsätzliche und absichtliche Aushungerung der
Ukrainer durch den bösen Stalin in den 1930ern wurde – aus Sicht
des Jahres 2016 - vor nicht so langer Zeit der Terminus 'Holodomor'
in den deutschen Propaganda-Wortschatz eingeführt, angeblich, so
teilt es das Lügen-Wikipedia aus, eine Ableitung aus dem
Ukrainischen. An dem wir einmal mehr die Techniken der arischen
Propaganda in Goebbels-Tradition sehr gut sehen können: Mit dem (so
ausgesprochenen) Wortteil 'Holo' dieses relativ weit jüngeren
Propagandaworts wird assoziativ der altbekannte 'Holocaust'
abgerufen, werden somit also die Erzählmodi der Naziverbrechen auf
die angeblichen Stalins assoziativ übertragen, mit dem zweiten
Wortteil 'domor' wird spezialisiert und der konkrete Erzählmodus
eindeutig repräsentiert. Denn der Wortstamm 'Holo' ist im deutschen
Sprachgebrauch selten, und Hologramme und Holozän gehören sehr
anderen Realitätsbereichen an. Die assoziative Brücke ist gebaut,
die Lügen-Kette geschmiedet. Der deutsche Untertan hat null
Sensorium dafür. Er kann nicht anders, als sich über sie führen zu
lassen, diese Propaganda-Brücke. Also wird klargestellt, wen und was
man denunziert. Wie in unzähligen sprachlichen, assoziativen und
sonstigen Erzähl-Brücken viele Negativ-Klischees wider Stalin seit
Anfang der 2000er Jahre auf den „Diktator“ Putin übertragen
wurden und werden. Seit klar wurde, daß er in allen Aspekten der
Staatlichkeit der Russischen Förderation eine zu Jelzin
entgegengesetzte Politik macht.
Hier wird eine
klanglich-assoziative Verbindungen gesetzt, und zwar hochmanipulativ,
die der Untertan aber als eine inhaltliche wahrnehmen soll und auch
muß, der zudem diesen Mechanismus nicht reflektieren kann; er wird
ihm nie und nirgends erklärt innerhalb des → politischen
Analphabetismus.
Der sogenannte Holocaust ist nach Wiki &
Co. aus dem Englischen abgeleitet, und das 'Holo' soll so viel wie
'gesamt' oder 'alles', das 'caust' die Vernichtung bedeuten. Das
dreisilbige Wort ist also aus zwei Wörtern zusammengesetzt, wobei
der erste Wortteil zweisilbig ist und dementsprechend dem deutschen
Hörer das Wort normalerweise als „Ho|lo|caust“ angeboten wird.
Das neuere Propaganda-Wort, das den Hörer den Holocaust
assoziieren lassen soll, der neue Teil der
Holocaust-Holodomor-Assoziations-Brücke ist angeblich aus dem
Ukrainischen abgeleitet, wie schon gesagt. Es soll zusammengesetzt
sein aus 'Hunger' und 'Vernichtung'. Dem Untertan wird dabei
klanglich die Analogie zum alten Wort angeboten:
'Holo|do|mor'.
Tatsächlich gibt es im Russischen, also
Slawischen das Wort 'голод', das Hunger heißt. Nun ist es aber
so, daß man für gewöhnlich ein russisches 'Г' oder 'г' ins
deutsche als 'G' oder 'g' überträgt und spricht und nicht als 'H'.
Denn die deutsche Sprache hat mit deren 'G' ein dem Klang des
Russischen entsprechenden Laut und Buchstaben. Nur umgekehrt wird das
deutsche 'H' im Russischen auch als 'Г' übersetzt, da es im
Russischen wie im Französischen diesen deutschen Laut nicht gibt,
weshalb sowohl Russen, als auch Franzosen mit der Aussprache des
deutschen 'H' regelmäßig große Schwierigkeiten haben. Gesprochen
wird aus unserem 'H' zumeist ein „Cha“. Denn diesen Laut gibt es
im Russischen, repräsentiert durch den kyrillischen Buchstaben 'X'.
Das russischen Cha ist der Buchstabe, der unserem 'H' am nächsten
ist. So wird Helsinki im Russischen zu Хельсинки (gesprochen
etwa: Chelsinki, das 'Ch' aber nicht wie in 'Chemie', nicht wie in
'Charakter', sondern wie in 'Loch'). Das russische 'X' ist also neben
dem 'G' eine Möglichkeit, unser deutsches 'H' ins Russische zu
übertragen. Oder aber die ins Russische-Übertragung fängt gleich
mit dem dem 'H' folgenden Vokal an.
Der deutsche 'Helmut' ist und bleibt aber im Russischen der 'Гелмут' oder 'Гэлмут', das deutsche 'Halstuch' wird zum russischen 'галстук', deutsch gesprochen etwa 'Galls-tuk', eines der vielen russischen Lehnwörter aus dem Deutschen. Aber daß umgekehrt das russische oder weißrussischen oder ukrainischen 'Г' im Deutschen zum 'H' wird, dürfte einzigartig sein, und kommt wohl vor allem und nur dann vor, wenn man ein Propaganda-Wort konstruieren will, das dem sogenannten Holocaust ähnlich klingt. 'Германия' heißt wie auch das englische 'Germany' im Deutschen bis auf weiteres 'Deutschland' oder auch 'Germanien', wovon das russische Wort ja kommt wie das englische auch, und würde nicht etwas 'Hermanien' geschrieben und gesprochen.
Die zutreffende, richtige phonetische Übertragung des hier in Frage stehenden slawischen Wortes ins Deutsche müßte also eigentlich 'Go|lod|mor' geschrieben und gesprochen werden. Das, wie man sofort sehen können sollte, nicht einmal entfernten Ähnlichkeit zum 'Holocaust' hat. Und gesprochen noch weniger. Denn das zweite Bedeutungswort dieses Kompositums ist nicht ein Wort 'oмор', sondern das Wort 'мор' (gesprochen etwa mohrr, bitte das rollende russische R mitsprechen oder wenigstens -denken!), das soviel wie Seuche oder Pest bedeutet, wie das Russisch-Deutsches-Schulwörterbuch aus DDR-Zeiten sagt. Es handelt sich wörtlich also um eine Hungerseuche oder Hungerpest, und nicht um 'die Vernichtung des Ganzen' oder im ganzen wie beim 'Holocaust'. Wobei das Wörterbuch auch aufklärt, daß es sich mit 'Pest' um eine alte bzw. altertümliche Bedeutung handle, und es wird zwischen den Hunger und die Pest/Seuche nun ein 'o' geschoben, wie wir im Deutschen gern Wortteile durch ein 's' verbinden, dem sogenannten Bindungs-S. Das wiederum die Russen nicht kennen, und also „ßahnt Peterburg“ sagen, ohne das 's' zwischen 'Peter' und 'Burg' und mit scharfem, stimmlosem S am Anfang, und ihr 'heilig' hat auch kein 'k' vor dem 't'.
Die
deutschen und anderen Propaganda-Heinis machen sich also den Aufwand
zweier Manipulationen in einem (!) Wort, um den sogenannten Holocaust
klang-assoziativ mit angeblichen Geschehnissen in der Sowjetunion
zwischen Ende der 1920er und Mitte der 1930er zu verlängern.
Zum
einen wird also aus einem Russischen 'Г' (G) willkürlich-regelwidrig
ein deutsches 'H' gemacht, zum anderen wird die Wortteil-Grenze
manipuliert. 'Golod' wird zu 'Golo' bzw. zu 'Holo' verkürzt, und
'mohrr' bekommt das 'd' des ersten Wortes vorgestellt sowie das
zusätzliche 'o'. Das, zumindest im Deutschen und Englischen, also in
den westeuropäischen Sprachen überhaupt erst durch die falsche
Trennung nötig wird, da „dmohrr“ für uns nicht sprechbar ist
und schnell mißverständlich würde. Während „Golod-mor“ leicht
zu sprechen wäre. Der Zweck ist klar: Es soll ein 'Holo' zu hören
sein, womit der deutsche Hörer auf die falsche Fährte geführt und
über die Lügenbrücke gelockt wird, es handle sich um analoge
Taten, Ideen, Wortbedeutungen. Obwohl die Ableitungen gänzlich
andere sind, eine aus dem Englischen, eine slawische. Und die
Geschehnisse sind es sowieso. So funktioniert anti-moderne,
anti-aufklärerische, anti-vernünftige und also
anti-“stalinistische“ Propaganda „in Rechtsnachfolge in
Identität“ und in Traditionspflege der Hitler und Goebbels heute!
Und zwar weit ausgeklügelter, gleichgeschalteter und effektiver als
jemals unter Adolf. Wenn man nur mal den internationalen Aspekt
sieht: daß nämlich in diesen Nazimethoden Deutsche und Amis und
Engländer erst nach 1945 gleichgeschaltet wurden. Diesen Quatsch
kann sich der deutschen Untertan, also vor allem Dr. Lieschen Müller,
heutzutage schließlich auch auf englischen Wiki-Seiten (v)erklären
lassen. Während sie keine Ahnung vom Russischen hat und
normalerweise nicht einmal im Russisch-Wörterbuch nachschlagen kann,
weil sie die kyrillischen Buchstaben nicht lesen kann. Die Basis
dieser Freiheit ist eben Verblödung. Egal auf welchem
Gebiet.
Wissenschaftlich heißt man eine solche
Vermischung und Verwechslung von Inhalts- und Beziehungs-Ebene auch →
schizophrenesisch. Der Klassiker auf diesem Gebiet, Paul Watzlawick,
Ende der 1940er aus Österreich in die USA ausgewanderter
Familien-Therapeut, lehrt daß eine schizophrene Mutter, die mit
ihrem Kind schizophren kommuniziert, das Kind mittels dieser
Kommunikation krank, verrückt macht. Bestandteil und Indikator der
Erkrankung sind u.a. Paradoxien die durch ein solches Switchen
zwischen den Abstraktions-Ebenen sich zwangsläufig ergeben müssen.
In seinem kommerziellen Bestseller, der in den 1990ern auf den Markt
kam und in jenen Jahren ein hübsches Frauengeschenk abgab, macht er
das Beispiel auf, daß jemand (wir sollten uns hier vor allem eine
Frau vorstellen) einen verlorenen Schlüssel bei Nacht unter der
Laterne sucht. Nicht weil sie diesen dort verloren hätte, sondern
weil es dort hell ist. Weil und indem also ein Wort, das eigentlich
ganz anders klingt, einem anderen Wort klanglich angepaßt wird,
sollen wir uns vorstellen daß die beiden mit diesen beiden Wörtern
bezeichneten Vorgänge so ziemlich das selbe seien. Prima! Und: Es
funktioniert! Und zu diesem Zweck, des Funktionierens, wird auch hier
den Unteren dieser Falschsprech als wissenschaftlich-objektiv richtig
dargeboten, und die ach-gottchen-nee-alternativen Wikis schreiben
völlig „alternativ“ des selben Quatsch wie die sonstigen
Staatsvorbeter.
Das Lexikon und der Autor vertritt die
Ansicht/Regel: Man kann nicht klüger oder weniger dumm, nicht
weniger gemein und verlogen denken, als man spricht. Wer solche
Sprachmanipulationen konstruiert und den Leuten eintrichtert, der
lügt auch inhaltlich. Die allgemeine propagandistische Methodik, die
von → Trotzki herkommt, von Goebbels übernommen wurde – siehe →
Katyn! - und die → Klemperer als erster analysiert und grundlegend
dargestellt hat. Ab 1945 haben die Amis und die deutschen
Massenmord-Propagandisten ein Amalgam hergestellt aus der politischen
Propaganda der Nazis und der commerziellen der Amis.
Die
Darbietungen der H.-Lügen erfolgt wie andere auch. Z.B. die C-Lügen
ab 2020. Oder wie die Gulag-Lügen: Als habe es Anfang der 1930er das
einzige und erste Mal weltweit und nur in der (sowjetischen) Ukraine
eine Hungersnot gegeben. Daß es auch im zaristischen Rußland solche
gegeben hat, wird nicht erzählt und kann der westweltliche Untertan
von allein nicht denken. Wenn Todeszahlen genannt werden, gibt es
keine Vergleichszahlen, wie mit den Gulag-Erzählungen. Wie wenn
Söder Ende November 2020 1.000 Tote hysterisiert. Wie 3.000 Tote pro
Tag in Brasilien hysterisiert wurden. Aber nicht gesagt wurde, wie
viele Einwohner Brasilien hat und wie viele Menschen pro Tag
normalerweise sterben. Und Söder nicht einmal sagte, worauf er die
Zahl 1.000 bezog. Und wie seit dem Endsieg über die → DDR die Zahl
der → „Mauertoten“ immer höher wurde, weil die →
Arbeitsgemeinschaft 13. August Staats-Geld dafür bekam, immer neue
zu finden. In ca. 10 Jahren auf über 1.000. Wie Conquest es –
abseits jeglicher Wissenschaftlichkeit – schließlich auf 14,5 Mio
H.-Tote brachte. Wie viele Finger der wohl hatte, aus denen er die
gesogen hat? Inzwischen
Es hat immer Hungersnöte in
Zarenreich gegeben. Im „kurzen Lehrgang“, den die
Anti-“Stalinisten“ verammten, werden diese noch erwähnt. Den
Zaren und seine Kumpane und Bediensteten hat aber die Zahl der Toten
nicht interessiert. Also gibt es keine Vergleichszahlen. Nicht
abgesehen davon, daß auch anderswo in der Westwelt im 19.
Jahrhundert keine Statistiken über dergleichen geführt wurden. Aber
es gab auch in der Zeit des angeblichen H. Hunger und Typhus bis nach
Westeuropa. Tote in Deutschland, in Österreich, in la France. Die
dürfen aber nicht erzählt werden. Denn die sowjetischen Toten
sollen einzigartig und absichtlich sein. Aber dann wären auch die
österreichischen absichtlich – oder? Deshalb werden die gar nicht
erst miterzählt. Wie auch nicht der Typhus. Es soll und muß nur der
Hunger gewesen sein. Zu den ersten, die die Hungersnot erzählten,
gehörten die deutschen „Völkischen Beobachter“. Die haben auch
als mit als erste die sowjetischen Straflager erzählt, im Franz Eher
Verlag, 1942, das war der Verlag der Nsdap, aber noch ohne das
Propaganda-Wort ‚Gulag‘, das wurde erst ca. 1 Jahrzehnt später
mit dem Autor Solschenizyn addiert. Und Goebbels hat die
Katyn-Erzählung erfunden, die heute als geschichtliche Wahrheit
gilt. Auch den Russen, da Gorbatschow sie Ende der 1980er auf
idiotischem Drängen Falins hin anerkannt und Putin sie übernommen
hat. Bei allen drei Geschichten muß aber mit der propagandistischen
Austeilung an die Deutschen heute verschwiegen werden: Sie sind
faschistische Erfindungen und In-Umlauf-Bringungen. Die H.-Erzählung
kam erst in den 1990ern auf – die Holocaust-Erzählung in den
brdeutschen Politsprech erst 1979 mit dem Amifilm von Chomski. Der
„Gulag“ wurden von Amis und Brd-Massenmördern ab den 1950ern in
die Hirne getrommelt. Wie viele Menschen zeitgleich in Ami-,
deutschen, Brit-Knasts saßen – wollte nie jemand wisse. In den
Medien. Die Katyn-Erzählung startete lt. goebbelscher Tagebücher
Anfang April 1943. Die offiziellen deutschen Beweise wurden erst mit
Datum vom 10.6.1943 nachgeschoben. Die Findungen der sowjetischen
Spezialkommission unter Burdenko dürfen nicht referiert werden.
Falls sie erwähnt werden: Alles Fälschung, alles gelogen. Im Lügel
haben Brd-Nazis 1951/1952 dann den Amis mitgeteilt, was die
Ami-Maddenkommission gefälligst heraus bekommen solle. Und wie.
Schöne neue Welt! Die goebbelsche Erzählung mußte
versions-“gewaschen“ werden. Deshalb haben die Amis sich
selbstermächtigt, den Schuldspruch gegen die Sowjetischen zu
sprechen: Der goebbelsche Schuldspruch ging nicht mehr, also mußte
er in einen „freiheitlichen“ transformiert werden. Die
inhaltliche Falschheit und Verlogenheit blieb die selbe. Die selben
Zeugen, die den Deutschen 1943 bezeugten, was die veröffentlichen
wollten, zeugten nun 1951 den Amis dasselbe. Wenn bulgarische Ärzte
ihr 1943er Zeugnis widerriefen, mit der Begründung: was hätten sie
1943 anderes machen können zu welchem Preis?, wurden diese Widerrufe
in den Erzählskat gedrückt. Usw.
Homeland – koloniale Herrschaftstechnik, schon von Macchiavelli beschrieben, die in Südafrika ihre spezielle Ausprägung fand und mit dem Stolpe-Homeland (Brandenburg) auch in -> Deutsch-Nordost etabliert wurde.
homonyme Verwechslungen bzw. Ausschließung – siehe Systematik
Homozid, engl./franz. homocide – Menschentötung, in der deutschen Sprache ungebräuchlicher Ausdruck, im Unterschied zum oft gebrauchten Suizid. → Mord, → Totschlag, → §211 StGB, → §212 StGB
Honecker,
Erich – langjähriger Partei- und Staatschef der DDR. Floh
1989 zunächst in sowjetische Obhut. Wurde vom späteren gemeinen
Ladendieb Gorbatschow und vom Säufer Jelzin und ihren Leuten
verraten, floh weiter in die chilenische Botschaft und am Ende
mittels gekauftem, falschem ärztlichen Attests an die BRD
ausgeliefert. Man hatte das Leberkarzinom, von dem alle Welt wußte,
wegattestiert. In Berlin sollte ihm von der „unabhängigen“
Justiz auf Geheiß der politischen Befehlsgeber der → Schau-Prozess
gemacht werden, der selbstverständlich nicht Schauprozeß genannt
werden durfte, wobei sich Jutta Limbach, SPD, als Justizsenatorin
besonders ereiferte und die Chefposition zunächst des BVG, dann des
Goethe-Instituts verdiente. Sie sorgte mit dafür, daß E.H. mittels
rechtswidriger Änderung des Geschäftsverteilungsplans seinem
gesetzlichen Richter entzogen und einem (ehemaligen) sogenannten
Fluchthelfer überantwortet wurde.
Gegen Recht und Gesetz
der BRD (-> Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens)
nach 1989 nach Belieben öffentlich beschimpft und verleumdet,
denunziert, verschleppt, auf Grund der beliebigen Anwürfe
freiheitsberaubt und angeklagt. Zu seiner Demütigung per Zerstörung
seiner Widerstandsbiographie und Verletzung seiner Kommunisten-Würde
wurde in die Welt gesetzt und kolportiert, er habe per Aussage bei
der Gestapo eine jüdisch-kommunistische Genossin ans faschistische
Messer geliefert. Eine typische Nazi-Methode und das Gegenteil der
angeblich existierenden Gewaltenteilung und 4. Gewalt usw., indem es
parallel bzw. neben bzw. entgegen dem offiziell geltenden
Justizsystems eine Moral gibt, mit der zusätzlich oder entgegen und
nach Belieben verurteilt wird.
H.s angebliches Opfer
meldete sich später, da die Kampagne bis zu ihr nach Israel
gedrungen war. Die angeblich Tote widersprach den Denunziationen
gegen H. energisch und bestand darauf, H. habe ihr das Leben
gerettet. Womit diese üble Propaganda-Kampagne beendet war.
Allerdings klammheimlich, ohne die Andeutung einer Entschuldigung der
Rädelsführer und Einpeitscher. Daß dies nicht Ausrutscher war,
sondern die übliche Methode, sieht man auch an den Kampagnen gegen
Christa -> Wolf, -> Hermlin und vielen anderen. Weiterhin
wurden andere unbewiesene, also frei erfundene Denunziationen zur
Stimmungsmache gegen H. verbreitet wie die Verschiebung von Millionen
auf Schweizer Konten usw.
Die Vernichtung und Abschaltung
des H. entspricht einem Standard arischer Anschlußpolitiken. 1938
denunzierten die Original- Nazis und Anschluß-Arier den Schuschnigg
und inhaftierten ihn. In Kenntnis der ständigen Wiederholung der
1938er Drehbücher ab 1990 und der Ermordung von Ceaucescu, Hussein,
Ghaddafi usw. wird deutlich, daß E.H.s Leben 1989/90 tatsächlich
extrem gefährdet war. Es sah nicht nur so aus, als der Mob sich
gegen ihn hat aufhetzen lassen wie auch gegen Vietnamesen in Rostock
und Hoyerswerda.
Der Prozeß gegen E.H. war ein
abgekartetes Spiel. -> Millionenkonten in der Schweiz
Im
Focus 32/12 vom 6.8.12. wird u.a. kolportiert, er sei unsicher und
verklemmt gewesen, habe keine Gefühlsregungen gezeigt und sei erst
ab der Geburt seines Enkels Roberto „menschlicher und milder“
geworden. Und daß das Ehepaar H. etwas nicht waren: „Ein
turtelndes Liebespaar waren sie nicht“. Diese Erklärungen belegen
einmal mehr die Total-negativ-Konnotation der DDR und ihrer
Repräsentanten. Das waren und sind vorzugsweise die bekanntesten
Funktionäre, wenn aber gerade keine Funktionäre zur Verfügung
stehen, darf es auch ein → DDR--> Nationalpreisträger sein wie
z.B. Kurt → Demmler. Diese und ähnlich negative Zuschreibungen
passen (oberflächlich) auf beliebig viele Menschen. Welches Ehepaar
ist nach vielen Ehejahren – Tochter Sonja ist lange erwachsen und
macht sie eben zu Großeltern - schon noch ein turtelndes Paar?
Welcher Staatschef wirft in Ausübung seines Amtes schon mit
tatsächlichen Gefühlsregungen um sich? Und die Bundespräsidenten,
Kanzler, Bundestagspräsidenten, Bischöfe, Kardinäle usw. wirken
nicht eben unverklemmt, nur darf das eben nicht angemerkt werden. Ob
bzw. wie unsicher und verklemmt E.H. tatsächlich war, insbesondere
relativ zu den Menschen seiner Generation, dürfte er kaum einem
Dienstleistenden und Familienfremden der → „Stasi“ vorgeführt
haben. Zudem wird in dem Artikel die Dienstzeit des Ex-Hauptmanns bei
E.H. von 1972 bis 1984 angegeben, die Geburt des Enkels mit dem Jahr
1974, also sind auch die Negativ-Zuschreibungen bis zur Geburt des
Enkels nicht wirklich belegt. Alles unlogisch, alles schwachsinnig,
man darf aber sicher sein, daß die 'Focus' lesenden Volksgenossen
den Quatsch fressen und daß er wirkt – wie schon zu Josephs
Zeiten. Es geht um die Negativ-Konnotation durch falsche Wörter und
sonstige Zuweisungen und um die ständigen Negativ-Verzerrungen und
Schein-Widersprüche. Wie auch im Fall des Kurt → Demmler und
Millionen anderer Fälle praktiziert.
Honecker, Margot – gehört zum DDR-Personal, das besonders gern öffentlich geschlachtet wurde und wird. Womit dem Untertanen angezeigt wird, was ihm geschehen kann, wenn er sich solidarisiert oder falsch äußert oder auch nur zu erklären versucht, was die Arier-Propaganda nicht verstanden haben will. Die DDR nämlich. Ab 1990 wurde der M.H. massenmedial die Verantwortung für mindestens 15.000 -> Zwangsadoptionen angehängt. Ohne dass diese in diesem typisch arisch-unfairen Propaganda-Verfahren auch nur einmal die Möglichkeit erhalten hätte, sich wenigstens ein einziges Mal öffentlich-rechtlich verteidigen zu dürfen. Wie die -> Juden bei den -> Nazis diese Möglichkeit auch nicht hatten. Mitte der 1990er Jahre waren dann von den 15.000 -> Adoptionen ganze 7 übrig geblieben, die wohl auch gerichtlich verhandelt wurden. Nach Einschätzung westlicher Experten wären 5 davon ebenso entschieden worden wie in der DDR. Siehe dazu auch -> Propaganda, Erich -> Honecker, Christa -> Wolf, Stephan -> Hermlin, Egon -> Krenz, Heinz -> Keßler, Erich -> Mielke, Klaus-Dieter -> Baumgarten -> 100.000 Verfahren, -> Gleichschaltung, -> Hysterie usw. Im Jahr 2008 wird sie von der nikaraguanischen Regierung für ihren Beitrag als -> DDR-Volksbildungsministerin bei der Alphabetisierung in der Zeit der Revolution nach dem Sieg über Somoza geehrt. Eine vergleichbare Auszeichnung für irgend einen Brd-Minister hat es nie gegeben. -> Mandela
Honecker-Prozess – schon am Ende der -> DDR ereiferten sich gewendete Staatsanwälte, sich der jahrzehntelangen und insbesondere der aktuellen ARD-, ZDF-, SPD-, Grünen-, Geheimdienst- usw. Propaganda zu unterwerfen und den zukünftigen Herren unterwürfig zu zeigen, den E. Honecker ohne wirklichen hinreichenden Rechtsgrund anzuklagen und in Jusitzgewahrsam zu nehmen. Nach monatelangen Aufenthalten bei einer Pfarrers-Familie, in sowjetischen Militärobjekten, in Krankenhäusern und der chilenischen Botschaft in Moskau wurde er schließlich auf Geheiß der BRD-Justiz unter Bruch des Völkerrechts, der BRD-Gesetze, unter Missachtung der Menschenrechte und mittels besonderem Engagement der Berliner SPD-Justizsenatorin -> Limbach zum Zweck der Veranstaltung eines großen politischen Schauprozesses gegen seinen Willen nach Berlin verbracht. Da alle Welt wusste, das E. Honecker krebskrank war, wurde auf Geheiß Bonns/Berlin mittels gefälschter bzw. wissentlich falscher ärztlicher Gutachten das Haupt-Hindernis der Auslieferung aus dem Weg geräumt. Sowohl das falsche Gutachten, als auch die Inauftraggebung sind nach dem BRD-StGB Straftaten, die selbstverständlich nie verfolgt wurden. Ganz im Gegenteil hat sich Frau Limbach mittels der Verantwortung für diese Rechtsbrüche so verdient gemacht, dass sie auf SPD-Ticket oberste Verfassungsrichterin und danach Chefin des Goethe-Instituts wurde. Wo sie ihre inquisitorische Mission fortführen und aufpassen kann, dass nicht etwa die Wahrheit über ihre kriminellen Aktivitäten im Ausland bekannt werden. Auch in Berlin ging das Trauerspiel mit den Rechtsbrüchen und falschen ärztlichen Gutachten weiter. Von den Medien flächendeckend schon abgeurteilt, wurde der Kommunistenhasser Bräutigam unter Verletzung des Geschäftsverteilungsplans als Honeckers Richter eingesetzt. Da er sich nicht selbst eingesetzt hat, ist diese Einsetzung ein hinreichender Beweis für die Durchstellung obrigkeitlich-politischer Vorgaben in Richtung und die Ausführung der selben durch die Justiz. Die angeblich von dergleichen unabhängig ist. Prof. Hackethal ließ seinem Kommunistenhass freien Lauf, indem er vor dem Gericht erklärte, Honecker simuliere seinen Krebs lediglich. Wie überhaupt auffällig war, wie sorgfältig das Gericht vor allem Gutachter bestellte und deren Gutachten Gewicht beimaß, die zu gewünschten Ergebnissen kamen. Was Bräutigam ermöglichte, H. weiter vorzuführen. Schließlich wurden die Rechtsbrüche doch zu offensichtlich und zu peinlich, H. wurde entlassen und nach Chile ausgeflogen, wo er bald seiner Krebserkrankung erlag. Zwar hatten die Kommunistenjäger Limbach, Bräutigam & Co. eine Verurteilung nicht erreichen können, aber H. doch hinreichend vorgeführt und durch das Verfahren bestraft, neben den Enteignungen (der Bodenreformerben, vom Volkseigentum, mittels Strafberentung etc,.) die zweite Hauptbestrafungsart der BRD-Arier für die DDR-Bürger. Was die Propagandisten des Systems dazu nutzten, diese Strafmaßnahme in einen Beweis für die Rechtsstaatlichkeit der Arier-BRD umzufälschen. Nach der selben Logik war der Nazi-Reichstagsbrandprozess genau so rechtsstaatlich, nur weil die Nazis wegen der Rücksichtnahme auf die internationale Öffentlichkeit das Verurteilungsziel nicht erreichten. Wenig später waren sie dann abgebrühter und nahmen weniger Rücksicht. Wenig nach der Verfahrenseinstellung waren auch die BRD-Arier abgebrühter und verurteilten Egon -> Krenz. -> punishment by trial.
Horoskop – meistgelesene Rubrik in den arischen Printmedien.
Horst-Wessel-Prinzip – Die Original-Nazis rekruierten ihren Anhang, insbesondere ihre Schläger, auch aus dem kriminellen Milieu. In Berlin erlitt ein Horst Wessel, Mitglied der Nazi-Bewegung, vor der Kanzlerschaft Hitlers einen Berufsunfall als Zuhälter – eine Ladung Blei - und kam dabei zu Tode. Das war selten genug, denn normalerweise lauerten diese Typen Kommunisten und anderen Demokraten, als Juden Verdächtigte etc. auf und ließen diesen nach Möglichkeit keinerlei Chance sich zu wehren. Bis zum Januar 1933 wie auch danach. Bis zum Mai 1945 und dann wieder ab 1949 in der Brd. Man erklärte Horst Wessel zum Heroen der -> nationalen -> Revolution, zum Opfer von Rotfront, wie es im Horst-Wessel-Lied heißt. Unter professioneller Anwendung eines Propaganda-Prinzips, das bei Noam Chomsky -> worthy and unworthy victims heißt. Das Standardwerk heißt: Manufactoring Consent. -> nationale Revolution, -> Revolution
Hoyerswerda – DDR-Stadt, in der nach dem Anschluß, wie in anderen auch, im September 1991 die -> „Revolution“ noch ein bißchen weiterging. Als man mit den SED- und DDR-Funktionären halbwegs fertig war, waren die Ausländer dran. Denn sie waren ja auf Geheiß der „verhaßten“ SED in die „verhaßte“ DDR gekommen. Beide waren vor dem Anschluß so verhaßt wie Österreicht vor dem Anschluß und nach dem Anschluß so „verhaßt“ wie Österreich nach dem Anschluß. Diese Analogie ist alles andere als zufällig. Mügeln, -> Rostock-Lichtenhagen, -> Sebnitz
Hubert F. - Kolonialrichter, der seinen perversen Gelüste in seiner Wohnung in Berlin-Steglitz und als Richter über DDR-Bürger in der Stadt Brandenburg freien Lauf ließ. Er hielt sich in seiner Wohnung eine osteuropäische Zwangsprostituierte, die er gegen Entgelt von bis zu vier geilen Böcken seiner Couleur besteigen ließ und der er auch als sie um Hilfe rief, nicht zu Hilfe kam. Dieser Schwerverbrecher urteilte – sozusagen nebenbei – DDR-Bürger in Brandenburg ab. Mit welcher bescheuerten Begründung auch immer. -> Friedmann, Michel
human rights industries – Propaganda-Struktur, mit der die Gleichschaltung der EU-Bürger mit der deutschen Nazi-Ideologie praktiziert wird, wie man nicht zuletzt an der „Recht“-Sprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (ECHR), der Entstehung und dem Weggucken von amnesty international, der Inszenierung von sogenannten Revolutionen in Osteuropa seit 1990 (DDR, CSSR, Ungarn, Rumänien, Ukraine, Georgien usw.). -> Krenz, -> Keßler und Genossen, -> Baumgarten, -> Delegitimierung, -> 100.000 Verfahren
Humanismus – weitestgehend ab 1990 ungebräuchlich gemachtes Substantiv, in der Brd. Wie auch schon im Hitler-Reich. Während es von Hitlergegern und in der DDR häufig gebraucht wurde. Das darf in „Diktaturen-“ und anderen Vergleichen und „Vergleichen“ (in den ersten 15...20 Jahren des Anschlusses) aber nicht gesagt werden. Das zugehörige Adjektiv ist → 'humanistisch', es wird im Brd-Propaganda-Sprech ersetzt durch das falsche und irreführende → humanitär. In der frühen DDR, insbesondere während der Amtszeit W. → Ulbrichts war der H. ein Schlüsselwort für die Bündnisangebote an bürgerliche Autoren, Künstler, Wissenschaftler, Christen aber auch andere, dem Sozialismus nicht feindlich Gegenüberstehende und doch Distanzierte. Die Karriere des Worts H. entspricht dem der → Autorität, entsprechend der Adjektive… → Humanitarismus
humanistisch
– in der DDR öffentlich viel gebrauchtes Adjektiv aus dem früheren
Wortschatz des aufgeklärten Bürgertums. z.B. das h.e Gymnasium und
nicht: humanitäres Gymnasium. Dieses Adjektiv ist wie das zugehörige
Substantiv weitestgehend aus dem öffentlichen Sprachgebrauch
verschwunden, während stattdessen → humanitär gebraucht wird. →
Humanismus, → Humanitarismus
Tatsächlich ist es analog
zu anderen Wörtertauschen ab 1990 wie -> Kollektiv – Team, daß
die Wörter nicht nur verschiedene sind, sondern sie bezeichnen auch
anderes, in Sachen H. - Humanitarismus Entgegengesetztes. Und mit den
Wörtern entgegensetzter Inhalte (auch wenn sie ähnlich klingen) die
entgegengesetzte Politik betrieben wird.
humanitär
– (Falsch-) Adjektiv zum Substantiv -> 'Humanismus', das in
den öffentlichen Diskursen für die Brd-Untertanen praktisch nicht
vorkommt. Bzw. nicht falsch zu ‚Humanitarismus‘, das sehr selten
massenmedial hörbar ist, das Substantiv. Der Humanitarismus kommt
fast nur adjektivisch vor. Analog zu → autoritär und
anti-autoritär. Mit h. werden seit 1990 menschen- und
völkerrechtswidrige Kriege und andere Aggressionsakte
propagandistisch begründet. Bis 1990 wurde das Adjektiv 'humanitär'
(wahrscheinlich) nicht zur Kriegsbegründung benutzt, die
Bombardierung Vietnams und die Tötung von 3,5 Mio Vietnamesen usw.
wurden damals noch nicht so verkauft, sondern nur rassistisch und
antikommunistisch. Wie Hitler und Goebbels das auch schon getan
haben. Aggressionen, die nicht offen kriegerisch vom Westen aus
ausgetragen wurden, allerdings damals schon mit diesem Wort
begründet, z.B. indem von der DDR immer und immer wieder sogenannte
h.e Erleichterungen verlangt wurden. Die diese sich – leider - auch
immer wieder abhandeln ließ. Seit 1990 ist nicht ein einziges
Beispiel bekannt, daß die Brd-Herrschaft den DDR-Bürgern oder einem
einzelnen gegenüber irgend ein solches h.es Zugeständnis gemacht
hätte. Tatsächlich gehört das Adjektiv h. zu → ‚Humanität‘
bzw. ‚Humanitarismus‘. Nicht zum Humanismus. Weder sprachlich,
noch ideologisch. Die Herrschenden haben das
ideologisch-propagandistische Grundbedürfnis, die Welt permanent
umzudichten, sich zu distanzieren von der Aufklärung, dabei aber
doch so zu tun, als seien sie Aufklärer wie die Pfaffen-Idioten →
Gauck und → Lesch und viele andere. Es geht sprachlich-agitatorisch
nicht zuletzt auch um die Verbindung von Propaganda-Wörtern mit den
Propaganda-Erzählungen des Regimes. Also der Ideologie-Bestimmung,
der Festlegung und den Köpfen, was gilt und was nicht. Indem die
Brd-Herrschaft das Wort ‚Humanismus‘ und seit 1990 unterdrückt,
tabuisiert, verbietet, löst sie die Menschen vom Guten und Denken
der Vergangenheit und programmiert sie um auf ihre aktuelle
Kriegsideologie. Die Bibliotheken des Humanismus wurden mit der →
Bücherverbrennung ohne Rauch, also die Leerung der DDR-Bibliotheken
und Neufüllung mit Brd-Schund und -Schmutz und -Verblödung
vernichtet und sind für Jüngere kaum mehr auffindbar.
Eine
Erklärung bzw, Auseinandersetzung mit den Wörtern,
Wortunterschieden, dem Klang, dem Sinn, den Absichten der
Wortausgeber und -verwender hat es wahrscheinlich in der
Öffentlichkeit, für die die Wörter ausgegeben und eingehämmert
wurden und werden hat es wohl nie gegeben. Intern sicherlich.
humanitäre Intervention – Synonym im Politfalschsprech der Bumsreplik seit dem Endsieg über den Staatssozialismus für Krieg, Angriffskrieg, Kriegsverbrechen, Kolonialismus usw.
Humanität → Substantiv zu einem der häufigst verwendeten Falsch-Adjektive → humanitär, Humanitarismus
Humanitarismus → Substantiv zu einem der häufigst verwendeten Falsch-Adjektive → humanitär, → Humanität
Hure – Mensch(in), der (die) sich außerhalb der Arbeits- bzw. Denkkraft verkauft. Also insbesondere Intimität und Gewissen. Im engeren, ursprünglichen Sinn werden auch weiterhin Sexhuren bezeichnet, Im weiteren Sinn – aber kaum übertragen – sind politische Huren gemeint. → Prinzip Puff, → Bundestag
Hymne – 1. Auferstanden aus Ruinen, Friedens- und Staatshymne, Text Johannes R. Becher, Musik Hanns Eisler, in den 60ern bis 80ern besonders oft bei Europa-, Weltmeisterschaften und Olympiaden gespielt. Seit Bestehen der DDR wird sehr gern durch die arische Propaganda kolportiert, die Melodie sei von dem Nazi-Durchhalte-Lied „Good bye Johnny“ geklaut, das Hans Alberts einst in Goebbels Diensten geschmachtet hatte. Der Durchhalte-Film-Komponist strengte in den 50ern mit voller Unterstützung der Brd-Nazis im Staats- und in den Medien-Apparaten, denn es ging ja gegen die DDR, eine internationale Klage an – und verlor. Warum: Eisler konnte nachweisen, daß er zwar abgeschrieben hatte, aber von sich selbst, nämlich aus einem Oratorium aus dem Jahre 1930. Es ist seit dieser Zeit aktenkundig, daß Eisler die Melodie nicht geklaut hat. Dennoch bzw. gerade deswegen wird dieses Märchen über die Jahrzehnte ununterbrochen kolportiert. Selbstverständlich gelten die Brd-Gesetze, nachdem dergleichen Denunziationen, insbesondere in Millionenauflage und zu besten Sendezeiten strafbar sind, für kommunistische Juden oder jüdische Kommunisten nicht. Schon gar nicht wenn sie bekennende DDR-Bürger waren. 2, -> Nazihymne. -> zufällige Analogien
Hysterie
(-sierung) (als Gesellschaftskitt) – Herrschaftinstrument.
Durch ständige Hysterisierung der Bevölkerung mittels einer
Endlosreihe von Themen (BSE, Pocken, „Stasi“, 11. September,
Biowaffen usw.) werden rationale Beurteilung und also Erkenntnis und
die Organisierung von Alternativen zum herrschenden
Unterdrückungsregime verunmöglicht. Wie durch die
Hitler-Goebbels-Propaganda schon exemplarisch entwickelt und
vorgeführt. Für die konkrete Nachricht, den gemeldeten Fakt, die
Anklage gegen einen DDR-Bürger oder einen privilegierten Arier usw.
bedeutet die H. bzw. (auch positive) → Emotionalisierung, ob und
wie eine Nachricht vom Publikum gewertet und abgespeichert wird. →
Systematik, Ent- bzw. Ir-Rationalisierung …, → Hysterismus, →
hysterisch
hysterisch – Eigentschaft, die üblicherweise
als weiblich gilt. Oder auch weibisch. Indem Anti-DDR,
anti-sozialisitsche Propaganda seriell h. aufgeladen wird, was die
hiesige zeitgenössische Propaganda übrigens mit der hilterschen,
goebbelschen anti-jüdisch-bolschewistischen gemein hat im Gegensatz
zur Propaganda von SED, DDR, SU, KPdSU usw., erscheint sie (wasch-)
weibisch, was allerdings nicht zu Bewußtsein kommen und also nicht
öffentlich oder privat reflektiert werden darf. → Hysterie, →
Hysterismus
Hysterismus – Prinzip der gezielt angewandten, massenmedialen Verwendung der -> Hysterie zur Steuerung der politischen Vorgänge, der Unterwerfung der Schwachen, Armen, Bedürftigen, der Volksmassen etc. → hysterisch