Lexikon der Macht- und Ohnmachtswörter, Phrasen und
Begrifflichkeiten in und für Deutsch-Nordost
J → auf Anordnung der arischen Original-Nazis Kennzeichen des Juden in den 1940ern. Eine der gemeinsten Maßnahmen der noch nicht deportierten sogenannten → Geltungs-Juden > O
J.-P. II – Johannes Paul II, Karol Woityla
Jackson,
Michael – exponiertes Beispiel für Propaganda, speziell für
die Gleichschaltung von Kommerz und Politpropaganda. Hier
insbesondere interessant als Kontrastprogramm zum Fall des Kurt →
Demmler. Beispiel: 25.6.2014 WDR5. Thema: Michael Jackson. Sendung
zum 5. Todestag des M.J. Seine Kindheit ein einziger Zuchtstall und
ein Trauma. Die Karriere ein Opfer, das M.J. gebracht habe. Vater
habe gesagt, deine Nase ist so dick, die hast du nicht von mir. Der
angebliche Grund für seine erste und die weiteren Nasen-OP. Der
tatsächliche Grund aber ist, daß die rassistischen Stereotype so
mächtig waren und daß Jackson sich diesen Stereotypen total
unterwarfen.
Seine Drogenabhängigkeit wird einem
Pyrotechnik-Unfall zugeschrieben. Die Schmerzmittel seien die
Einstiegsdroge gewesen. Dann seine Vorliebe für Kinder: Der Grund
sei gewesen, daß
Glücklich machen Beziehungen, Nähe.
Frühjahr 2003
Jacksons Verteidigung wird wiedergegeben:
Wenn sie Bett sagen, meinen sie sexuell. Nichts war sexuell. Ich
decke sie zu, der Kamin... Eines dieser Kinder behauptet später als
Erwachsener, sexuell mißbraucht worden zu sein. 2003 wird M.J.
Wieder angeklagt, und der Staatsanwalt bekommt nun, womit er 10 Jahre
vorher, 1993, gescheitert ist, den Prozeß nämlich. Im Juni 2005
Freispruch. Vergessen wird hier allerdings, zu erwähnen, daß M.J.
20 Mio Dollars an den Anzeiger bzw. dessen Anwälte gezahlt hat. Denn
die Anwälte haben den Prozeß ja erwirkt, da ein Löwenanteil des
erpreßten Lösegeldes auf ihr Konto gehen sollte. Der Staatsanwalt
hat den Künstler M.J. vernichtet, wird dem Hörer migeteilt.
25.6.2009. Drei Wochen später soll sein gigantisches Comeback
starten. In London... Der „King of Pop“ wacht nicht mehr auf.
Täglich hat er geprobt, bis in die Nacht, danach konnte er keine
Schlaf finden, hat nicht mehr geschlafen.
Daß und
inwieweit der Starkult generell eine unmenschliche Tortur ist, den
man in der DDR nicht zuletzt auch deshalb nicht mitmachen wollte und
– wo es immer ging – abzuschwächen sich bemühte, darf
gundsätzlich nie und nirgends diskutiert werden. Es dürfen nur die
als tragisch bekannten Fälle tragisch erzählt werden, diese aber
nie als logische Konsequenz eines Profitsystems.
Der
Popstar starb an einer Überdosis Propofol. Im Blut fanden die Ärzte
auch Valium und andere synthetische Chemikalien. Er hinterläßt drei
Kinder und ein Werk von mehreren Hundert Millionen Dollar. Das ist
das Maß von Werken!!! Werke, die sich nicht in Dollar ausdrücken
lassen, sind keine. Ein Psycho-Experte wird zitiert: Es gehe darum,
den wahren Sinn im Leben und die Balance zu finden. Man vergleiche
mit dem Fall des Kurt -> Demmler. Der an einer Unterdosis starb,
nämlich auch an Entzug von Antidepressiva, menschlicher Beziehungen,
Solidarität, Recht usw.
Erzählt wird indirekt, was nicht
ausgesprochen werden darf: Das kapitalistische Prinzip vom
Tellerwäscher zum Millionär in der Variante: Schwarzer Prolet -
Jacksons Vater - macht 7 Kinder und ist allein dadurch zu ewiger
Armut verdammt und seine Kinder gleich mit. Will, daß die Kinder es
besser haben. Und trainiert sie auf Musikstar, da ein
menschenwürdiges Leben ihm und seinen Kindern in dieser Gesellschaft
nicht zugestanden wird: Die Türen zu höherer Bildung stehen seinen
schwarzen Kindern in den USA der 50er und 60er genauso wenig offen
wie sie ihm selbst offen gestanden haben. Neben Football ist Musik
eine der wenigen greifbaren Karrieremöglichkeiten für ungebildete
Schwarze in den USA. Erzählt wird auch der praktizierte Widerspruch
in den USA: Die weiße Mehrheitsgesellschaft mag schwarze Musik, aber
nicht die Schwarzen: Rolling Stones, Beatles, Eric Burdon und viele
andere starteten ihre Musiker-Karrieren in den 1950ern und 1960ern
mit Liedern, die von Schwarzen in den 1930ern bis 1950ern geschrieben
wurden, die aber nie eine Chance hatten, mit ihrem geistigen Eigentum
(so) bekannt, populär oder gar erfolgreich zu sein wie die weißen
Interpreten der schwarzen Lieder. Als Prinzip nicht einmal
vorstellbar in irgend einem sozialistischen Land. In den USA holte
man in den 1930ern Schwarze Bluesmusiker von der Straße, ließ sie
ihre Lieder singen, nahm die Lieder auf, zahlte die zumeist
analphabetischen Schwarzen mit 1, 2 oder auch 10 Dollars aus und
kaufte ihnen damit auch gleich die Urheberrechte ab – ein weiterer
Menschenrechtsbruch. Die Plattenfirmen machten mit weißen
Sängerdarstellern hernach Millionenumsätze und -Profite.
Ebenfalls
nicht erwähnt werden darf, daß in diesem Gesellschaftsmodell ein
menschliches Maß nicht praktiziert werden darf/kann. Der Starkult um
die wenigen steht der Unmöglichkeit vieler Musiker gegenüber, ihr
Leben durch Musikausübung zu finanzieren. Die Hinnahme der Zumutung
der Arbeitsbedingungen der Proleten steht die Zumutung Hartz IV
gegenüber. Diese Asymmetrie wird mit dem propagandistischen Tanz ums
goldne Kalb gefeiert, also mit der Bewunderung der Hunderte von
Millionen, die J. um- bzw. abgesetzt, der Kosten des Anwesens und
also dem „Werk“.
Jagdschein – Erlaubnis zur Ausübung der Jagd. Wurde in diskriminierender Weise gezielt den zur Vernichtung ihrer Existenz selektierten DDR-Bürger entzogen und ihnen damit -> Jagdverbot erteilt.
Jagdverbot - Anfang der 1990er Jahre verfügten die BRD-Arier, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht mehr an der Jagd teilnehmen dürften, keine Jagd-Waffen mehr besitzen bzw. benutzen durften Dies betraf insbesondere DDR-Waffenträger (vom MfS- oder Armee-General bis zum Streifenpolizisten), Parteisekretäre, Bürgermeister. Dies entspricht der uralten Arier-Politik gegen die Juden, denen es über Jahrhunderte hinweg, insbesondere in ihrem 3. Reich verboten war, bestimmte Berufe bzw. Tätigkeiten auszuüben, auch die Jagd. Und zwar in der Absicht, sie zu demütigen und den übrigen durch die Diskriminierungen anzuzeigen, dass man sie straflos demüten dürfe, dass sie mindere Rechte hätten. Unter den -> Nazi-Ariern wurde diese Methode zur heute noch gültigen Perfidität ausgeformt. Dort durften Juden in Konzerten keine deutschen Komponisten spielen, bestimmte Berufe nicht mehr ausüben. Und zur Jagd durften sie, wie schon bemerkt, erst recht nicht gehen. Wie die selektierten Ostler nach 1989. -> worthy and unworthy victims, -> Diskriminierung
Jähn, Siegmund – Fliegerkosmonaut der → Deutschen Demokratischen Republik und → der erste Deutsche im All. Was aber Anfang der 1990er nicht sein durfte. → überall in Deutschland kamen Kriegsverbrecher vorzeitig frei.
Jahn, Roland – Mitglied der 5. Kolonne der Brd-Regierungs-Nazis in der DDR, ab 20011 Nachfolger der → Birthler als oberster Akten-Inquisitor. Angeblich Opfer einer → gewaltsamen Ausbürgerung. Wie schon unter ihrem → „Führer“ wird mit jedem Amtsantritt, insbesondere bei RSHA-Posten ein höherer Gang in der Feindbekämpung eingelegt. Man bedenke: Die DDR wurde vor über 2 Jahrzehnten vernichtet, die hauptamtlichen Verteidiger der DDR sind tot oder alte Leute, die es zwanzig Jahre nicht fertiggebracht haben, ihre Menschenrechte auch nur öffentlichkeitswirksam zu benennen. Je länger die DDR her ist, je weniger Zielpersonen der Behörde aktiv sind bzw. aktiv sein können, desto aggressiver der Ton, desto totaler die Bekämpfung. So wurden die Durchleuchtungen, offiziell für Politik und öffentlichen Dienst, tatsächlich generell, wieder verlängert. Diese Durchleuchtung entspricht dem Ariernachweis unter dem Gröfaz. → Rathenow, → Hanussen-Trick, → Stasi...
Jahntz, Oberstaatsanwalt -> Freisler von Berlin
Jakobsweg
– eines der von der Herrschaft meistempfohlenen Jesus-Produkte. Die
Jesusfudamentalisten spezifizieren das aggressive Frontalmarketing
der Jesus-Ideologie als Produkt weitestgehend unauffällig, indem sie
aus dem größten Schwachsinn quasi Selbstverständlichkeiten und
indem sie Lebensnotwendigkeiten oder wenigstens Erleichterungen u.ä.
quasi selbstverständlich auf Jesus-Lösungen umleiten. Wer
psychische Probleme hat, soll sich keinem besten Freund oder keiner
besten Freundin anvertrauen, sondern dem Pfaffen, wozu ihm das TV
erklärt, daß der Pfaffen der beste Freund des Menschen sei. Wer ein
sinnloses Leben führt und deshalb eine Sinnkrise hat, soll nicht
sein Leben ändern, sondern auf den Jakobsweg. Und ja nicht
woanderhin! Den J. ist ein Merchandisingweg für Jesus, den entlang
die Pfaffen eine Millionen machen. Die sie kaum erzielen würden,
wären sie nicht Miteigentümer der Großmedien, über die sie immer
und immer wieder die J.-Propaganda verbreiten, ohne dafür bezahlen
zu müssen. Es bezahlen die GEZ-Trottel. Insbesondere die
ungläubigen.
Der J. Ist auch ein Bespiel für die
geschlechtsspezifischen Kanäle, über die das Regime seine
Untertanen abrichtet. Der J. wird weit überwiegend den Weibern
schmackhaft bis lebenswichtig gemacht. Die Kerle müssen dann
mitgehen. Daß Kerkeling seinen pfäffisch auf dem selben Weg
gesponserten Millionenseller gelandet hat wegen der enormen
Reklame-Wirkung für dieses Profitcenter, ist dazu kein Widerspruch;
ältere Frauen mochten ihn mindestens wie sie in den 1980ern und bis
1994 Kohl wählten. Die Unterhaltungs-Filme, in denen der J. eine
Hauptrolle spielt, sind noch deutlicher für die Weiber gemacht. Die
Identifikationsfiguren sind Frauen von den Vierzigern aufwärts. Und
der Weg repariert entweder die Ehe, das Verhältnis zu Tochter oder
bringt die neue Liebe.
Jammerossi
– wurde Anfang der 1990er Jahre von den Westpropagandisten kreiert.
Es handelt sich dabei um ein Propaganda-Bild wie es die
Original-Nazis insbesondere ab 1933 von den Juden gezeichnet haben.
Die Juden wurden systematisch diskriminiert und plattgemacht. Wenn
ausländische Medien und geflüchtete Deutsche über die Verbrechen
der Deutschen berichteten, höhnten die Nazis über ihre Opfer, sie
seien Versager, Nichtskönner, Jammerer.
Ab 1990 war die
adäquat strukturierte Propaganda ebenfalls eine selbsterfüllende
Prophezeiung. Indem insbesondere und gezielt diejenigen DDR-Bürger,
die intelligent, gebildet, flexibel, unternehmungslustig und in der
Konkurrenz zu jedem Westidioten (egal ob Polit- oder
Wirtschaftskrimineller) überlegen waren, gezielt strafverfolgt,
diskriminiert, plattgemacht wurden, blieben für die
Berichterstattung diejenigen übrig und wurden als typische
DDR-Repräsentanten ausgegeben.
Die Zensoren und
Regisseure führen seither Ostler vor, die dem von den Ariern
ausgegebenen Bild des Jammerossis genauso entsprechen wie das
Nazi-Klischee vom ewigen, hinterhältigen, gemeinen, verlogenen,
jammernden Juden. Beschwerden, Proteste etc. werden entweder nicht
öffentlich zugelassen oder als Jammern uminterpretiert. Die
eigentlichen Jammerer sind die Westler -> Jammerwessis
Noch
deutlicher wird die Gemeinheit und Asymmetrie dieser
Propaganda-Formel, wenn man sie auf die Betroffenen der 1930er Jahre
anwendet: Jammerjude. Auf die Idee dieser Gemeinheit kamen wohl nicht
einmal die Original-Nazis, obwohl sie sich klanglich geradezu
anbietet. Dergleichen – auch im nachhinein – zu formulieren
verbietet sich heute von selbst und würde wohl strafverfolgt, wenn
man sie öffentlich genug benützte. Aber warum ist es dann gegen die
DDR-Bürger erlaubt und überhaupt gänzlich unbeanstandet?
Der
J. war übrigens eine propagandistische Reaktion auf Murren und
Beklagen des Unrechts in der eroberten Bevölkerung am Anfang der
DDR-Okkupation. Aber was vor Zeiten hätte in Aufstand, Rebellion
münden können, wird heutzutage mittels Farb-TV und EDV und
parlamentarischem Demokratismus höchst effektiv eingedämmt.
Sprachlogisch wirksam ist mit dem J. die → indirekte Behauptung,
der indirekte Beweis. Das Denken der Propaganda-Empfänger wird
mittels dieses Worts gelenkt: Wären diese – „Ostdeutschen“
Empörer, gäb es für die Empörung sprach-denk-logisch einen
äußeren Grund: Arisierung, Denunzierung, sonstiges Unrecht,
Ungerechtigkeit, Verbrechen usw. Hingegen: Der Jammerer trägt den
Grund des Jammerns in sich selbst. Er jammert nicht wegen eines
äußeren Unrechts, sondern weil er ein Jammerer ist. → Systematik,
logische Verstümmelung... → Verherrlichung der DDR
Jammerwessi – Bezeichnung, die von der Kolonialjustiz mit Strafverfolgung bzw. Strafe bedroht wird. Siehe dazu im Unterschied -> Jammerossi, -> rechtliche Asymmetrie
Jasager
– i.d.R. falsch verwendetes Wort, falsch wie etwa →
Vorurteil, aber auch, da das Jasagen ja zumeist als ein politisches
gemeint ist, ähnlich falsch verwendet wie → Ideologie und →
Propaganda. Als J. wird – das ist eher marxistischer bzw.
DDR-Sprachgebrauch denn der der Brd -jemand bezeichnet, der auf
Weisung der Obrigkeit Ja sagt. Und also ist es negativ gemeint. Das
Wort selbst sagt das gar nicht aus. Es gibt hier also eine analoge
Abweichung der Wortbedeutung von der Wortaussage wie bei →
Ideologie und → Propaganda und → Verschwörungstheorie.
Hier
wird dafür plädiert, Jasagen nicht des Jasagens wegen zu
negativieren, sondern nur im Zusammenhang mit einem negativen Inhalt.
je länger die DDR her ist, desto schlimmer wird sie – einer der obersten Propaganda-Grundsätze seit 1990. Das war – z.B. in Bezug auf die sogenannte Systemzeit und in Bezug auf Österreich vor dem Anschluß nicht einmal in der Goebbelspropaganda in diesem Maße der Fall. Die -> „Vopos“ guckten rückwirkend von Jahr zu Jahr finsterer, in Bautzen gab es → Tigerkäfige, in der MfS-Haftanstalt Hohenschönhausen Tauchbecken für Wasserfolter usw., die Hubertus → Knabe hat einbauen lassen.
Jedem das Seine – -> arisches Herrschaftsprinzip, das im Unterschied zur Herrschaft der -> Original-Nazis nicht mehr so expliziert wird, an dem aber dennoch praktizierend festgehalten wird. Dieses Prinzip steht durch die Verwendung der Original-Nazis nämlich für das Nazi-Vernichtungssystem und damit ein weiteres -> totalelitäres arisches Herrschaftspinzip, nämlich das Prinzip -> Arbeit(slosigkeit) macht frei -> rechtliche Asymmetrie
Jeder, der mitgemacht hat dabei, hat zu diesem Gesamtmord seinen Beitrag geleistet. Warum Deutschland seine NS-Täter bis heute beschützt – Propaganda-Satz zur Ankündigung einer Polit-Propaganda-Sendung. Gesagt durch den gezeigten Götz Ali (?). Gemeint ist, selbstverständlich, weder der Gesamtmord an den deutschen Kommunisten, noch der Gesamtmord an den Sowjetbürgern. Selbstverständlich wurde diese Frage schon in den 1950ern beantwortet:Von Kommunisten, DDR-Funktionären und anderen Friedens- und Einheitskämpfern. Und es ist erstrangig wichtig, daß eben diese Antworten nicht laut werden, also mittels Götz Ali & Co. unterdrückt werden. Interessant ist noch dies: Die DDR hat „ihre“ NS-Täter nie beschützt, kann sie also nicht „bis heute“ beschützt haben. Nach der Brd-offiziellen Propaganda war die DDR aber immer ein Teil Deutschlands. Selbstverständlich nicht dahingehend, daß man die Persönlichkeitsrechte von DDR-Politikern gem. StGB der Brd beachtet hätte...
jeder ist Künstler → alles ist Kunst
jemandem geschadet haben – Kriterium in der öffentlichen Diskussion und für die rechtswidrige Bestrafung von als Hauptamtliche und -> IM des -> MfS Denunzierte. Dieses Kriterium ist aus dem Strafrecht entlehnt. Wodurch schon suggeriert wird, es handle sich bei der Mitarbeit für die DDR, insbesondere für das MfS um eine kriminelle Handlung. Der oder die Denunzierte muß sich einem Diskurs für Kriminelle unterwerfen, was regelmäßig nicht reflektiert wird. Er oder sie wird schon durch die Sprachregelungen gezwungen, sich wie ein ertappter Krimineller zu verhalten. Es wird in dem öffentlichen Denunziationsverfahren hinsichtlich des Schadens weder nach Rechtmäßigkeit gefragt noch nach Angemessenheit. Wenn also ein Ermittler des MfS einen Altnazi, irgend einen SS-Massenmörder, -KZ-Arzt etc. aufgespürt und irgend ein IM auch einen Beitrag zu seiner Verurteilung und Gefängnisstrafe geleistet hat, haben beide diesem geschadet. Ein anderes Kriterium als j.g.h. gibt es für die Beurteilung nicht. Q.e.d. Bei den Original-Nazis waren es bis zur sogenannten Machtergreifung vor allem Kommunisten, die den „alten Kämpfern“ geschadet haben. Sie wurden allerdings schon vor 1933 von den Herrschenden in Wirtschaft und Gerichten entsprechend wie Schädlinge behandelt...
Jendretzky, Irmgard – DDR-Bürgerin, die sofort nach dem → Zwangs-Anschluß strafverfolgt wurde. Und zwar nach dem Adolf-Hitler-Drehbuch für den Straats-Putsch und für den Anschluß, nach dem erst die Politischen entrechtet und ausgeschaltet werden, um dann in aller Ruhe arisieren, also enteignen zu können. Frau Jendretzky, inzwischen um die 80 Jahre alt, wurde vorgeworfen, Anfang der 1950er Jahre als Richterin in → Waldheim tätig gewesen zu sein. Sie hatte dort eben keine Persilscheine ausgestellt, sondern das – aus der Nazi-Sicht der Brd-Arier – Schwerstverbrechen begangen, Nazi-Juristen-Mörderbanditen nicht freilassen zu wollen. Die Brd-Nazi-Propaganda verkündete, die DDR-Richter hätte die Nazis, die allerdings als Unschuldige, völlig unbescholtende Gutmenschen verkauft werden, verurteilt. Tatsächlich haben sie bereits Verurteilte von der Besatzungsmacht übergeben bekommen und sich lediglich die Fälle n.e. angeschaut, einen Teil der Urteile abgemildert, die meisten aber nicht. Es war auf Grund der übernommenen Urteile auch zu Vollstreckungen auch von Todesurteilen gekommen, was die → „Rechtsnachfolger in Identität“ besonders schwer werteten. Die alte Frau wurde verurteilt von den Bütteln des Systems, die es nicht geschafft haben, auch nur EINEN Nazi-Juristen zu verurteilen, und zwar mit cden abstrusesten Begründungen. Das insbesondere z.B. in Frankreich über 5.000 Todesurteile gegen Nazi(kollaborateure) verhängt und vollstreckt wurden, und zwar bis mindestens 1954, darf in diesem Zusammenhang normalerweise nicht öffentlich verhandelt werden. → Fuchs, Martha und Otto, → Eichmann-Prozeß, → kann nicht glauben, daß …
Jesus-Fundamentalismus
– die tatsächliche und herrschende Analogie zur -> arischen
Propaganda-Stereotype (-> Stereotypisierung in der Systematik) des
islamischen Fundamentalismus. Der J.-F. ist die Wurzel fast allen
Terror- und Gewalt-Übels seit Hunderten von Jahren. Schon in den
1970er Jahren, und zwar mit Amtsantritt des Wojtyla als Papst,
forcierte dieser die Gewalt mittels Finanzierung der Mittel- und
Südamerikanischen Todesschwadronen und diktatorischen Regimes sowie
der christlichen Horden auf dem Balkan und erst recht in Polen. Diese
wurden mittels Schwarzgeld verdeckter Bankimperien um den Banker
Calvi, der erhängt in London aufgefunden wurde, und
geheimdienstlicher Strukturen realisiert, u.a. in engster
Zusammenarbeit des Vatikans mit der CIA. Der J.-F. spielt auch eine
enorme Rolle bei der Unterdrückung der DDR-Bürger ab 1990. Nicht
zuletzt die Rache der Jesus-Fundamentalisten für die Aufklärung in
der DDR gegen den J.-F. Ob -> „Treuhand“-Manager mit
Rechristianisierungs-Auftrag oder abgehalfterter General, der mal
eben als Innenminister in -> Deutsche-Nordost firmiert, ob
evangelender Bischof oder Wetterfrosch bei der ARD oder
Mutter-Blamage-Ulknudel Hildebrandt von der SPD: Sie alle
praktizieren den unterdrückerischen J.-F. -> Jesus-, ->
Selbstentnahme, -> Religionspropaganda
Der J.-F.
konditioniert wie nichts anderes zu Kapitalismus und Faschismus,
nicht zuletzt A.Hitler selbst war Katholik. Die meisten hohen und
höchsten Nazis waren bis 1933 und, soweit sie ab 1945 weiterhin
politisch in Erscheinnung traten, nach dem zweiten Weltkrieg
Mitglieder j.-f. Organisationen wie z.B. CDU, CSU, SPD, FDP. Die
Konditionierung besteht darin, Dinge und Zusammenhänge zu sehen, wo
sie nicht sind, die Existenz von Menschen und Geistern zu glauben,
statt Wissen zu wollen. Es gilt der universale und also in
j.-f.ischen Regimes hochtabuisierte Satz: → Man kann nur glauben,
was man nicht weiß. Womit gezeigt ist, daß und warum in diesen
Regimes, ab 1990 wie ab 1933, die Verblödung zum Geschäft der
Regierungsdverbrecher gehört wie das Weihrauchschwenken zum
Jesus-Hokuspokus. → Dualismus, Dialektik
Jesus-Geiler/-Geilheit -> Jesus-
Jesus-Konditionierung – Mittels des Jesus-Aberglaubens in den diversen Spielarten und Varianten, die Einübung der diversen Kulte und Rituale usw. werden die arischen Untertanen konditioniert, auch allen möglichen Unsinn sonst zu glauben, zu tun, zu akzeptieren. Je blöder, desto lieber. -> Glaubhaftmachung
Jesus-Nostalgiker/-Nostalgie -> Nostalgie
Jesus-product placement – massivste Form der Umerziehung der DDR-Bürger im Auftrag beider Profitcenter der Staatskirche und ihrer Agenten in den Chefetagen von Staat und Medien. Die Unterbringung von Jesus in Talkshow-Fragen, als Hauptgegenstand von TV- Serien, abendfüllenden TV- und Kinofilmen, als Gegenstand von Fan-Kampagnen usw. -> Selbstentnahme
Jesus-Propaganda
– bevorzugte Form der staatlich verordneten ->
Religionspropaganda, was auch eine wesentliche Form der ->
Selbstentnahme darstellt, also der Bestimmung der Eigentümerschaft
in Sachen Brd. Diese Selbstentnahme ist z.B. in den Medien zu
besichtigen, indem dort Pfaffen als Akteure in Unterhaltungsserien
Legion sind, sie sich als Moral-, Familien, Sex-Ratgeber spreizen,
Menschen porträtiert werden, die zu Gott gefunden haben usw. Während
Agnostiker, Heiden, Areligiöse jeglicher Couleur regelmäßig nicht
bekennen dürfen und schon gar nicht begründen dürfen, daß und
warum sie nicht an irgend einen Gott glauben. Erst recht nicht dürfen
sie jeglichen Gottglauben als spezielle Form des Schwachsinns
kennzeichnen. Wahrheit wird so per Strafgesetzgebung verboten und
unterdrückt, religiöser Schwachsinn mit allen staatlichen Mitteln
durchgesetzt. Und damit stetiges Aufstacheln zu Feindschaft,
Hysterisierung, Verblödung.
Wesentlicher Teil der J.-P.
ist allerdings auch und vor allem das, was nicht gesagt, das, was
weggelassen wird, also das, was NICHT expressis verbis propagiert
wird. So sind es die Sende- Polit- und Gerichtspfaffen, die dafür
sorgen, daß Atheisten, Heiden, Agnostiker etc. nicht öffentlich
sagen dürfen (s.o.), daß Religion und religiöser Glaube Quatsch
und praktizierte Menschenverachtung sind und daß man Gott nicht
braucht, um Mensch und glücklich zu sein, sondern daß Gott eben
dabei hinderlich ist. Wie man den Erkrankungs- und Gewaltstatisiken
entnehmen könnte, wenn man die Wahrheit zuließe, insbesondere im
Vergleich mit den Statistiken der DDR. Hier gibt es innerhalb des
arischen Propaganda-Systems einige namentliche 0,01%-Ausnahmen wie
z.B. Janosch. Kirchenkritik darf öffentlich prinzipiell nicht von
Heiden geäußert werden, sondern allerhöchstens von katholischen
Dissidenten wie Küng, Ranke-Heinemann, Drewermann, da hier die
(Pseudo-) Kritik mit dem Jesus-Bekenntnis verbunden ist (also
letztlich die Alternativlosigkeit der Jesuspropaganda bedeutet) und
letztlich dasselbe ist wie das, was kritisiert wird: J.-P. ->
Bußgeld
Jesus-Scharia – arische Herrschaftssysteme werden begründungstechnisch letztlich nicht auf den Menschen und das Gesetz zurückgeführt, sondern auf den Gesetzgeber (siehe → Der G.) und also auf Jesus. Einige Jahrhunderte lang verlor der direkte Gottbezug für die Gerichtsurteil an Bedeutung, seit den 1990ern nimmt er wieder zu. → Jesus … Tatsächlich hat das Unrechtssystem also keine menschlichen Dimensionen, sondern ist jesusfundamentalistisch und inhuman.
Jesus-Terror – typische Form des Terrors gegen Teile der eigenen Bevölkerung sowie nach außen. Der J.-T. Äußert sich in der Entrechtung durch Kriminalisierung und Enteignung, welche letztlich in die Vernichtung der Zielpersonen, Personengruppen und Völker mündet. Der antimoderne J.-T. Ist eine Tradierung und also Weiterführung katholischer Allmachts- und Eroberungphantasien und -techniken. Siehe auch -> Jesus-Vorbehalt und -> Jesus-Propaganda
Jesus-Vorbehalt – Wahrheit, Recht, Freiheit, Kunst, Kultur usw. stehen in christlich-fundamentalistischen Arier-Systemen unter dem J.-V. Dieses wird repräsentiert und abgesichert durch die -> Präambel des GG („Im Bewußtsein der Verantwortung vor Gott...“), durch die Amtseide (-> „So wahr mit Gott helfe...“) diverse §§ des StGB, z.B. die des elften Abschnitts -> § 166 – 168 (Straftaten, die sich auf Religion und Weltanschauung beziehen), aber auch beliebige andere Paragraphen. Die Dominanz des J.-V.s wird mittels der -> Gewalt-Teilung der braven Kirchensteuer-Zahler abgesichert. In allen Gewalten dominieren sie, halten mehrheitlich die Spitzen- und Schlüsselpositionen inne. Ob als Gesetzeformulierer, Oberste Richter oder Medien-Zaren: die christlnder Fundamentalismus ist in allen Bereichen gefordert und gesichert. Siehe auch im systematischen Teil unter -> J.-V. -> Tendenzbetrieb, -> Kreuz, -> FKK, -> Zahl der Verfahren
Jesusioten – Idioten, die dem Jesusidiotismus-Aberglauben anhängen. → Covidioten, → Freiheit, → Keimfreiheit. Analog dazu nannten 2020/2021 die Covidioten die Vernünftigen ‚Covidioten‘.
jesusistisch – auf dem → Jesus-Fundamentalismus, → Jesus-Terror, -Vorbehalt usw. beruhendes Denken, Verhaltensweise, Lügen usw. → Nullwachstum
Jewish Claims Conference – Eine Organisation, die von den Usa aus Milliarden in diversen Währungen arisiert und mit der Ami-Politik unter dem Mantel des Jüdischen. Die Amis bekommen unter dem Vorwand der Verbrechen der Nazis an den Juden vor allem in Mittel-Ost-Europa Zugriff auf Immobilien und politischen Positionen. Jüdische Zentren und Repräsentationen werden von Juden geleitet, Die Aus Ami-Land stammen. Auch die Beitrittsbedingungen zu Eu und Nato beinhalten die Privilegierung der Juden und die Übereigung von Immobilien und Rechten an Juden und damit an die Amis. → Friedmann, → jüdisches Leben
Job – ein in der Sprache der DDR nicht vorhandenes Wort – kaum mehr erinnerbar für die meisten DDR-Bürger schon nach wenigen Jahren Brd-Kolonie. Einerseits Job – andererseits → Arbeit, Aufgabe, Beruf, Berufung sind nicht nur verschiedene Wörter. Wie auch Team und Kollektiv nicht nur verschiedene Wörter sind, sondern auch unterschiedliches bezeichnen. Der J. hat gegenüber der Arbeit oft eine kürzere Laufzeit, wird weniger beliebig angenommen und gekündigt, ermöglicht geringere Möglichkeiten der Identifikation, wird schlechter bezahlt, ermöglicht weniger das Entstehen und Aufrechterhaltung voin Freundschaft, bildet weniger, befriedigt weniger. Usw.
Jubel – beliebtes und oft benutztes Denunziations-Hauptwort im Zusammenhang mit Sozialismus, SED und ähnlichen. Gern auch in Komposita wie Jubeltribüne, Jubelpropaganda, Jubelfeiern usw. Für Kirche, CDU, SPD, Bumstag usw. ist dieses Wort hoch tabuisert.
Jüdisches Leben – um 2020 (es ist nicht genau erinnerbar, seit wann) spielt diese Propaganda-Stereotype eine immer größere Rolle. Ursprünglich begründet mit der „besonderen Verantwortung“, basiert auf der Staatslüge, die Juden seien ab 1933 die ersten Opfer gewesen und schließlich die größte → Opfergruppe gewesen. Beides Lügen bzw. verlogene Konstruktionen. Es geht dabei um eine herrschaftliche Privilegierung fürs serielle arische Divide et impera. Es fließt sehr viel Geld und geht Medienaufmerksamkeit und Postenverteilung, jeweils weit unterhalb öffentlicher Aufmerksamkeit, in dieses „Leben“. Geld, das dem nichtjüdischen Leben entzogen wurde und wird, Gebäude und Strukturen, die nichtjüdischen nicht zugebilligt werden. Tatsächlich geht es zum eine um weitere Religiosierung, Teile und Herrsche, Vermittelalterlichung der Herrschaftsstrukturen, Tabuisierung und Vernichtung, Zurückdrängung und Undenkbarmachung materialistischer und heidnischer Weltanschauung. Und Generierung von Meinungsdominanten zugunsten der Herrschaft und der entsprechenden Wahlergebnisse: privilegierte Juden werden mit Stimmrecht in der Brd ausgestattet – egal welcher Nationalität und Staatsbürgerschaft sie eigentlich sind – und geben ihre Stimmen dann weit überwiegend denen, die ihnen das viele Geld geben. Typische Kaufwähler. Daß und warum diie Mitarbeiter des Centralvereins jüdischer Staatsbürger im November 1933 für Adolf Hitler gestimmt haben, darf in den History Schauen des Arier-TV nicht gesendet und nicht angemessen erklärt werden. → Das jüdische Volk
Jugendliche(r) – Bezeichnung, die für junge -> DDR-Erwachsene gern verwendet wird, um die Bösigkeit des SED-DDR-Systems darzustellen. Um z.B. den -> Missbrauch der -> „Stasi“ zu „beweisen“, werden ab Anfang der 1990er aus jungen Erwachsenen gern -> Kind(er) gemacht. Der Trick ist einfach genug: In der DDR war man lange Jahre mit 18 volljährig, während man dies in der BRD erst mit 21 war.
Jugendweihe
– heidnisches Initiationsritual und eine der größten Pleiten
arisch-kolonialherrlicher Propaganda. Nach der die J. den Menschen in
der DDR durch die böse SED-Herrschaft aufgezwungen worden sei. Durch
Wegfall des Zwangs – so die bis ins Selbstsuggestive penetrant
wiederholte Behauptung Anfang der 1990er Jahren – würden die
DDR-Bürger dieses Teufelszeug fliehen und verdammen. Die DDR-Bürger
kümmerten sich nach allerdings deutlicher Verunsicherung 1990 und 91
und nachdem die in kolonialer Fremd- und Willkürherrschaft
enteigneten und zerschlagenen Organisationsstrukturen ersetzt waren,
immer weniger um die blöden J.-Thesen der Herrschaft und ihrer
Ost-Domestiquen um -> Maiglocken-Nooke u.a.
Die Logik
der BRD-Arier ernstnehmend, heißt die Präferierung der J. durch die
Ostler nach 1989 aber, dass auch vor 1990 die J. nicht auf Zwang
basierte, sondern auf Bedürfnis. So dass die DDR einmal mehr ein
böse Diktatur ist, nur die Begründungen für das Böse wie das
Diktatorische einer wie der andere sich nicht bestätigen. Wie auch
die im Kampf gegen die J. oft wiederholte Behauptung, die J. sei eine
Erfindung der SED bzw. der DDR. Die Tradition ist wesentlich älter,
abzuleiten aus der freireligiösen, später der Arbeiterbewegung und
dem allgemein-menschlichen Bedürfnis nach einem
Initialisierungsritual. Zunächst der Notwendigkeit geschuldet, dass
die Pfaffen Unterprivilegierten die Kommunion bzw. Konfirmation
verweigerten, später dem atheistisch-selbstbewußt-vorsätzlichen
Verzicht zuzuschreiben. Einige Anbieter von weltlichen
Initiationsfeiern, distanzieren sich vom Wort und bieten diese als ->
Jugendfeiern an.
Jugendwerkhof
– DDR-Heimunterbringungs-Ort für Jugendliche, die kriminell
auffällig waren oder deren Eltern ihren Erziehungsaufgaben nicht
mehr nach kommen konnten. Ob es nun an ihnen lag oder der/die
Jugendliche aus welchen Gründen auch immer sich nicht erziehen
lassen wollte. Da in der DDR das produktive Arbeiten wie auch die
Lehrausbildung ab 16 und für vorzeitige Schulabgänger ab 14 Jahre
zur Bildung und also Sozialisierung gehörte, wurde die Bedeutung der
Arbeit für die Erziehung und also Korrektur in das Wort
hineingenommen. Und also waren Plätze der Lehrausbildung und
Berufsbildung sowie Normalarbeitsplätze in den Instituten enthalten.
Es gab offene Heime und geschlossene. Die Normalform war offen,
besonders schwierige oder auch gefährliche, z.B. zu Gewalt neigende
Jugendliche lernten die geschlossene Form kennen. Insbesondere wenn
sie sich mehrfach aus dem offenen entfernt haben. Über das offene
Heim Hummelshain „Ehre der Arbeit“ gibt es auf Youtube.com einen
DDR-Dokfilm aus dem Jahre 1982 zu besichtigen. Der weder den totalen
Negativ-Klischees über die Heime, noch dem Postulat über die totale
Geheimhaltung entspricht – er wurde öffentlich auf einem
DDR-Dok-Film-Festival gezeigt. Interessant ist auch der Abgleich
zwischen Film und den überwiegen Anti-DDR-Kommentierungen des Films.
Es gibt aber auch positive. Typisch auch die Verteilungen der
Kommentierungen nach Geschlecht und West vs. DDR. Es ist eher eine
Frau, die den vorgestellten, recht jungen Heimleiter als guten Typen
erinnert, eher der Mann und der Westler, der ihn typisch →
stalinistisch und die ganze DDR als KZ sieht.
Daß das
Institut J. und das ganze Regime der Korrektur einer der Gründe war,
daß es in der DDR keine Jugend-Nazi-Morde gab, darf schon gar nicht
öffentlichreflektiert werden. Auch und schon gar nicht im
Zusammenhang mit dem Thema → NSU seit 2011. Vielmehr wurde seit
bekanntwerden dieser Morde die Anti-J.-Propaganda noch verstärkt.
Am 18.11.2014 läuft in Wiederholung ein relativ neuer
Anti-DDR-Gruselfilm von beträchtlicher Verblödungsqualität. Drei
der Laien-Darsteller als Kronzeugen gegen die DDR heulen mehr oder
weniger vor der Kamera, siehe dazu die Erklärung der
Talkshow-Propaganda-Gerichtssaal-Unrechtsdramaturgie: → wer keift
hat recht, wer heult ist Opfer.
Es geht vor allem um den
J. Torgau, das mehr oder weniger als das Normale der Heime erzählt
wird. Daß der geschlossene J. Torgau nicht der Normalfall war,
sondern das Extrem, nämlich der Verwahrungsort für diejenigen
Jugendlichen, die die normalen Heime nicht als Chance begriffen
haben, den richtigen Weg ins Leben zu finden. Mit richtig meinen wir
hier: Den eigenen Fähigkeiten entsprechend, diese entwickelnd einen
nichtkriminellen Platz in einer Gesellschaft zu finden, die auf
Arbeit gründet und darauf, daß niemand auf Kosten der anderen leben
sollte. Der gesellschaftliche Normalfall war in der DDR, daß man in
der eigenen Familie lernte, sich so zu disziplinieren, daß dieser
Platz eingenommen werden konnte. Daß junge Menschen, die es nicht
schafften, sich innerhalb der eigenen Familie zu disziplinieren,
besonders zuweilen schmerzhaft empfinden mußten, wenn es im Heim
geschah, leichtet a priori ein.
Eine Frau Kastrati (nomen
es omen!) behauptet eben noch, daß ihr das Schlimmste angetan worden
sei im Heim, daß sie erst seit ca. 2011 das Geschehene aufarbeite.
Sie sei – selbstverständlich – auch sexuell mißbraucht worden.
Und zwar vom Direktor: „Er hat mich zerstört!“ Dann fügt sie
an, daß „dieses Tier“ wohl körperlich gar nicht in der Lage
gewesen sei, sexuelle Handlungen auszuführen, deshalb habe er den
Mißbrauch nicht selbst ausgeführt, sondern in Auftrag gegeben. In
welchen konkreten Handlungen dieser Mißbrauch bestanden habe,
erfährt man nicht, siehe dazu die Anklage(n) gegen Kurt → Demmler
und → § 176! Hm. Das ist dann aber gar kein Mißbrauch durch den
Heimleiter. Sondern schlimmstenfalls vielleicht vErletzung der
Aufsichtspflicht. Kurz danach erfährt der arglose TV-Gucker dann,
daß das ihr Angetane insgesamt so schlimm war, daß sie es komplett
verdrängt habe und wirklich nicht wisse, was passiert sei, sie wisse
nur, es ist passiert. Woher sie weiß, daß es überhaupt schlimm
war, wenn sie nichts weiß, muß den Gucker nicht weiter belasten.
Wir sehen hier das Ergebnis der großzügigen Auslobung von
Entschädigungszahlungen für DDR-Mißbrauchs-“Opfern“, daß auch
auf diesem Gebiet die DDR auf keinen Fall besser als die Brd gewesen
ist, und durch den finanziellen Anreiz auf jeden Fall schlimmer als
die tatsächlichen sexuellen Mißbräuche in Waldorfschulen und
katholischen Heimen. Wir sehen auch, wie leicht mal Kohle machen
kann, wenn das Regime meint, sich Anti-DDR-Zeugen-kaufen zu sollen.
Das galt schon bei den → „Mauerschützen“-Prozessen.
Ein
Dietmar Hummel o.ä. heult regelrecht vor der Kamera. Zwar nicht sehr
professionell, die Kamera zeigt aber eine Jugendliche einer geführten
Gruppe, die auch heult. Es funktioniert! Bei dem war's auch so
schlimm, daß er erst „aufarbeitet“, seit es Geld dafür gibt.
Also so seit 2011 oder so.
Eine andere männliche
Hauptperson gibt ebenfalls einen Hauptzeugen. Er sei mit 13 schon als
Staatsfeind eingestuft worden. Er erzählt, er habe im
Staatsbürgerkunde-Unterricht eine Arbeit schreiben sollen zum Thema
völkerrechtswidrige Annektion eines Staats. Und erzählt als quasi
Heldentat, er habe die Annektion Afghanistans durch die Sowjetunion
beschrieben. Hahaha! Bekanntlich hat die SU Afghanistan nie
annektiert. Allerdings ist das ein schönes Beispiel dafür, daß und
wie die Amis und die Brd-Arier von außen in die DDR hinein
Naziverhalten organisiert haben wie die Original-Nazis 1938 und 1939
den staatsbürgerlichen Ungehorsam in Österreich und in der ČSR.
Selbstverständlich darf das in dem
Grusel-Rühr-und-DDR-Aburteilungsstück nicht erwähnt werden, daß
der Brd-Volksgenosse das nicht reflektiere.
Man lobt noch
ein altes Erzieher-Ehepaar, daß – soweit das der kurzen Sequenz
mit ihm zu entnehmen ist – einen Kompromiß versucht bzw. durch die
25 Jahre propagandistisches Weichklopfen und Demoralisieren es nicht
mehr besser weiß. Sie werden gelobt, da andere nicht bereit seien,
„sich zu erinnern“. Auf gut Deutsch: Nicht bereit waren, sich dem
herrschenden Schwachsinn und den üblichen Nazigemeinheiten zu
unterwerfen. Einmal mehr lehrt das Regime, daß seine Büttel NULL
Respekt und Anstand gegenüber authentischen DDR-Bürgern
praktizieren können. Es ist einigermaßen egal, was solche Menschen
in die Kamera erzählen, und wie sie es erklären. Die
Propaganda-Maschinerie macht sich die Wörter so oder so passend für
die vorgegebenen Lügen und Krawalligkeiten. Man kann nicht zuraten,
zu kollaborieren. Über 20 Jahre nach den ersten Aburteilungen der
DDR-Heime, damals anhand des Makarenko in Berlin und nach einer der
letzten Wortmeldungen des alten → Heym als langjähriger Ehemann
einer Makarenko-Erzieherin mit dem a priori zum Scheitern
verurteilten Versuch, die Biographie seiner Frau zu verteidigen Da er
die Arbeit und Bemühungen der Menschen n den Heimen über Jahrzehnte
aus eigener Anschauung kannte. Die DDR ist auch hier wie auf allen
anderen Propaganda-Feldern von Jahr zu Jahr schlimmer geworden.
Wie
in den Propaganda-Kriegen gegen die Ceausescus, Milosevic, Ghaddafi,
Assad usw. und ihre Länder dürfen auch in Sachen der DDR-Heime,
spätestens seit den Mißbrauchs-Enttarnungen in den Westheimen,
keine Zeugen auftreten und schon gar nicht das letzte Wort haben, die
das Heim im wesentlichen positiv erlebt haben oder doch zumindest
positiv sahen und sehen, daß die Gesellschaft am Scheitern der
Familie nicht schuld war (wie es überall auf der Welt vorkommt) und
einen passablen Ersatz geboten hat. Am konkreten TV-Heim J. torgau
war alles Scheiße. Sport war Scheiße, Arbeit war Scheiße,
4-Bett-Zimmer war Scheiße, Essen war Scheiße usw. Daß auch
Studenten in den 1970ern in 6- oder 8-Bett-Zimmern zusammenwohnten
über 2 oder 4 Jahre, worin die Alternative zur Arbeit hätte
bestehen können, daß die einfachen Arbeitsangebote im J. Torgau für
die Jugendlichen nicht als schwarzes Ende aller Tage gedacht war,
sondern als ein Anfang, die sogenannten Sekundärtugenden zu lernen,
die zu lernen auch im Westen als mal als notwendig angesehen wurde
und wird, darf ebenfalls nicht erwähnt werden. → PISA, →
Frontalunterricht, → Ganztagsschule, → Heimerziehung, →
Kinderheim
Jud Süß – Roman des links-intellektuellen, betont antinazisitschen Autors Lion Feuchtwanger, der jüdischer Herkunft war, geschrieben Anfang der 1920er, veröffentlicht 1925. Die Original-Nazis knüpften an die Bekanntheit des Buches im In- und Ausland an, als sie den Denunziations-Film gleichen Names drehen und von den Volksgenossen anschauen ließen. Sie entstellten die historischen Fakten und unterwarfen Geschichte und Erzählweise ihren geschichtsklitternden, propagandistischen, inhumanen Zwecken und Zielen. Thematisierte der Roman Feuchtwangers kritisch den Antisemitismus, seine Quellen und die mit diesem verfolgten politischen Ziele, so war der Film thematisierter Antisemitismus. Dieses Nazi-“Kultur“-Prinzip ist somit vorbildhaft für die arische Propaganda der Brd seit ihrem Bestehen und insbesondere zur Umerziehung der Zwangsangeschlossenen seit 1990 und zur Legitimierung des Anschlusses und der Terror-Maßnahmen gegen die DDR-Bevölkerung. Ein herausragendes Beispiel ist hier der Propaganda-Film im Goebbels-Stil über → „Das (angebliche) Leben der anderen“. Ebenfalls treffende Beispiele für die Tradierung der Nazi-Goebbels-“Kultur“-Standards sind die Denunziation der DDR-Kultur und ihrer Rock- und Pop-Musik als → Nostalgie Anfang der 19090er, das Konzertprogramm „Soundtrack meiner Kindheit“ des → Liefers und sowieso die kulturpolitischen Verdienste der N. um die Nazi-“Kultur“ der Brd. → Mühe, → Hagen, → der ewige Jude, → Vorzeigebauprojekt
Jude
– das Wort J. wird in der der Hitler-“Demokratie“
rechtsnachfolgenden BRD-Arier-“Demokratie“ genau in dem Sinn und
mit Bewertungen verwendet, wie die Nazis es sich gegen die Juden und
zu Juden Erklärten ausgedacht haben und dass die damals
diskriminierten nun als privilegiert gelten dürfen. Allerdings mit
dem Unterschied, dass ein Teil der Wertungen, die die Nazis negativ
gesehen haben, nun positiv interpretiert werden. Aber schon die
Frage, wer unter den Terminus Jude subsumiert, wird genau nach den
Nazis-Vorgaben entschieden. Dass viele von den Original-Nazis zu
Juden Erklärten gar keine waren und erst durch ihre Ausgrenzung
erfahren haben, dass sie ab nun welche waren, dürfen die
BRD-Volksgenossen aus den angeblich wissenschaftlichen
TV-“Dokumentationen“ regelmäßig nicht erfahren.
Die
Privilegierung ist zum einen nicht aus eigenen Stücken durch die
Original-Nazis erfolgt, die ab 1949 die BRD repräsentierten und die
regelmäßig nie aus der NSDAP ausgetreten sind (wie Globke,
Oberländer, Kiesinger, Filbinger, Genscher usw.) und hat auf beiden
Seiten ihren Preis: Die Hofjuden der BRD-Arier hatten/haben ihre
Augen zu verschließen vor den den braunen Mist unter der schwarzen
Tünche, vor dem selben Antikommunismus, der ein wesentlicher Beitrag
zum Judenmord vor 1945 war, vor der Weitergeltung des RBerG vom
13.12.35, mit dem in den 1950ern Kommunisten und andere aufrechte
Demokraten, ab 1990 Ex-DDR-Bürger fertig gemacht wurden. Sie dürfen
seit den 1950er Jahren der BRD öffentliche Persilscheine ausstellen.
Dafür bekam Israel paar Millionen, bekamen Juden bevorzugt ab von
der Beute DDR und bekommen sie dann in Berlin ein
Protz-Gedenk-Heuchelort (Holocaust-Denkmal) nur für sich allein, wo
kein Sinti und kein Kommunist irgend einen Gedenk-Anspruch erheben
darf. Gemeinsam gestorben, erst Kommunisten und auch in Verteidigung
der Juden und zu Juden Erklärten, später dann letztere – in
Verteidigung von nichts.
Die Verwendung der
Original-Nazis-Sprache und ihrer Kategorien und Wertungen sind ein
wesentlicher Umerziehungs-Beitrag der Ex-DDRler weg von Humanismus,
Aufklärung, Frieden und Völkerfreundschaft, hin zum Christelnden
Fundamentalismus und zur kriegerischen Neu- und immer wieder
Aufteilung der Welt.
Judenbuße – nach der sogenannten Reichskristallnacht mußten die Juden kollektiv eine -> Strafsteuer zahlen, die die Nazis in typisch -> arischer Verlogenheit J. nannten. Diese ist also Teil des -> „Reichskristallnachts“-Prinzips, ergo ein typisches Beispiel der -> arischen Verlustbesteuerung. Nicht zu übersehen hier auch die Hohnkomponente. Indem nämlich die Nazis die -> Geltungs-Juden katholischer Moral- und sonstiger Straf-Rituale unterwarfen, schlugen sie ihren Glaubens- und sonstigen Konventionen absichtsvoll ins Gesicht. Das Prinzip der J. wird gegen seit 1990 die -> Statusjuden ebenso angewendet. -> Pogrom, -> Recht
Judenhaß – sehr oft verwendetes größtmediales Propagandawort. Gegenworte wie → Araberhaß oder → Deutschenhaß gibt es in der Sprache der arischen Herrschafts-Sender (eher) nicht. Gemein ist nicht der Haß der Juden, sondern auf solche.
Judenmord -> Holocaust
Judenstatus
– von den -> Ariern traditionell praktizierter, vergebener
Diskriminierungsstatus; teils offiziell, teils inoffiziell unterste
Stufe der Gesellschaft. Der (-> Funktions-) Jude steht heute zum
Teil in der Divide-et-impera-Gesellschafts-Pyramide noch unter dem
(auswärtigen) Asylantragsteller, auf jeden Fall weit unter dem
Kriminellen. Einige Kritierien des J. sind: Den Menschen mit J. sind
etliche Berufe verboten (General, Sender-Intendant, Makler, Richter,
Staatsanwalt, Anwalt, Polizei- oder Armeebefehlshaber, Bankchef
etc.), sie werden wegen ihres (Jude-) Seins bestraft, nicht wegen
ihres Tuns, z.B. mit den Berufsverboten, sie werden bestraft, obwohl
das, was man ihnen vorwirft, offiziell gar nicht strafbar ist. Weil
es nicht strafbar ist, verjährt es auch nicht, d.h. die Betroffenen
werden lebenslang bestraft, sie bekommen vom Pfaffen nicht die
Unbedenklichkeitsbescheinigung, die für bestimmte Berufe und
leitende Positionen vorausgesetzt werden, strafbare Handlungen gegen
ihre Person werden prinzipiell nicht einmal ermittelt, schon gar
nicht verfolgt und bestraft, ihr J. schlägt also bis ins Zivilrecht
durch, d.h. sie verlieren wie ab 1933, so ab 1990 mit den absurdesten
Begründungen jeden Zivilprozeß gegen Arier, völlig unabhängig von
der offiziellen Rechtslage. Der Zusammenhang zwischen Nichtverfolgung
von Straftaten und Chancenlosigkeit im Zivilprozeß liegt klar auf
der Hand: Die Nichteinhaltung des § 138 ZPO zu Ungunsten des
Statusjuden ist stillscheigender 100%ig eingehaltener Konsens
zwischen Richtern und Anwälten. Prozeßbetrug gegen ihn ist die
standardisierte und einzuhaltene Praxis; der Statusjude hat dagegen
keinerlei Rechtmittel ab 1990 wie der -> „Geltungsjude“ ab
1933. Während ab 1933 der Status und seine Folgen öffentlich
definiert bzw. bekannt gegeben wurden und also für die mit diesem
Status Belegten absehbar und in weitem Maße kalkulierbar waren,
geschah dies ab 1990 durch die Meinungs-Führungs-Arier nicht, nicht
zuletzt wegen der offiziellen Anerkennung der Europäischen
Menschenrechtskonvention und der gerade noch peinlichen deutschen
Vergangenheit. Die mit J. Belegten bekommen keinen Bescheid über
ihren Status, sie merken' s irgendwann oder auch nicht. Daran, dass
sie bestimmte Berufe (s.o.) nicht ausüben dürfen, für die sie
besser geeignet sind als die Westler, die diese ausüben dürfen,
dass Straftaten gegen sie und ihr Eigentum nicht verfolgt werden etc.
Bei den Original-Nazis waren einige Maßnahmen offensichtlich
zentraler organisiert als in der Arier-Brd (z.B. die Beleidigungs-
und Hetz-Propaganda), andere wurden ab 1990 zentraler praktiziert wie
z.B. die pfäffische Nicht-Ausstellung der
Unbedenklichkeitsbescheinigungen durch die
Gauck-Birthler-Büttel.
Der J. hat eine lange Tradition,
insbesondere die Entrechtung der Betroffenen wurde schon im
Mittelalter durch die katholische Gerichtsbarkeit (Inquisition)
praktiziert und auch später von den Evangelen. Die Richter, Reichs-
bzw. Staatsanwälte waren früher und sind bis heute katholisch und
evangelisch, Juden galten schon vor den Nazis, also in der Weimarer
Republik als nichtsatisfaktionsfähig, wie ab 1990 die DDR-Bürger.
Beweis, Fakten, die die Statusjuden vorlegen, werden als solche nicht
gelten gelassen, jedwede Phatastrei zu Ungunsten des Statusjuden
werden per Gerichtsbeschuß zum Fakt, auch wenn dieser nirgendwo
tatsächlich und seriös belegt werden kann. ab 1990 wie im
Mittelalter. Die bürgerlich- antijüdisch- inhumane Terror-Justiz
kennt dafür die Formel: „Der bürgerliche Tod des Juden“.
Besonders exzessiv praktiziert ab 1990 gegen die
zwangsangeschlossenen DDR-Bürger unter Vermeidung der Benennung.
Jüdisches
Kapital – in einer FAB-Kino-Sendung unter der Leitung eines
gewissen Prof. Haase „Kinozeit“, Frühjahr 2008 gesendet,
verstieg man sich zu der Behauptung, in der -> DDR sei die Sprache
ideologisch gewesen und das sei der Grund gewesen, daß man zwar
schon frühzeitig versucht habe, die Nazi-Zeit „aufzuarbeiten“,
aber daß da nicht allzu viel bei herausgekommen sei. Als Beispiel
gab der Studiogast an, in den 1980ern in der DDR gewesen zu sein und
dort einen Vortrag gehalten zu haben zum Thema Zionismus. Bei der
Diskussion mit dem Publikum wurde dann die Frage gestellt, welche
Bedeutung für das Thema jüdisches Kapital gehabt habe. Man war sich
sofort mockierend darüber einig, daß dies sowohl völlig
ideologisch-negativ und typisch für die DDR gewesen sei.
Schließlich, hat man denn je Kapital gesehen, daß jüdisch aussehe
o.ä.
Nun ist dieser Terminus weder eine Erfindung von
ideologisch verdorbenen DDR-Bürgern gewesen, noch eine er Nazis.
Vielmehr kennzeichnete man so, zwar verkürzend, aber doch sprachlich
und gedanklich zulässig schon vorher und auch z.B. in der London
Times in den 1930er Kapital, das sich in Händen und damit in der
Verfügungsgewalt jüdischer Eigentümer befand. Hinsichtlich der
Fragen zum Zionismus eine allzu nahe liegende Frage. Wie ja auch
Termini wie 'amerikanisches Kapital' oder 'deutsches Kapital'
durchaus gebräuchliche Termini sind.
Es ist einmal genau
umgekehrt: Weil bereits in den 1980ern sowohl die Erwähnung
jüdischen Kapitals tabuisiert war, und zwar aus ideologischen
Gründen, weil die öffentliche wie private Sprache der Brd durch und
durch ideologisch war und ist, war dieser Zeitzeuge mit einem
Tabubruch für ihn konfrontiert. Denn der Frager konnte frei zum
Thema 'jüdisches Kapital' denken und sprechen, während er
ideologisch blockiert war. Da zudem noch das Tabu besteht, die eigene
Ideologie überhaupt als Ideologie wahrzunehmen – schon Marx hat
auf dieses Herrschaftsmittel verwiesen – blieb ihm gar nichts
anderes möglich, als seinem Gegenüber irgend eine Schlechtigkeit zu
unterstellen, die das andere zu seinem eigenen Wollen und seiner
eigenen Existenz darstellte. Hauptsache er macht sich nicht einmal
den winzigsten eigenen Gedanken zum Thema 'jüdisches Kapital'.->
Umsiedler/Vertriebene, -> Deutschstunde
Interessant ist
hier noch, daß man diesen als Reihe ausgestrahlten Schwachsinn mit
Professoren-Titel verkauft. Das entspricht der Wichtigkeit, mit der
der Doktor-Titel des Goebbels in der Nazi-Propaganda erwähnt wurde,
insbesondere wenn der irgend einen besonders gemeinen, besonders
durchsichtigen Schwachsinn von sich gab. Haase ist ein auffällig
ungeschickter Propaganda-Heini, redet nur in Klischees und läßt bei
seinen Gesprächspartnern kaum gleichberechtigte Meinungsäußerungen
zu. Es sei denn, sie sagen gleich, was er selbst hören will.
Hübsch
ist auch noch, daß die DDR und ihre Aktivisten Anfang der 1990er
bezichtigt wurden, das Verbrechen begangen zu haben, Kunst, hier
insbesondere den Film, mißbraucht zu haben als Erziehungsmittel.
Während man sie nun, knapp 20 Jahre später, bezichtigte, es zu
wenig, zu spät und falsch getan zu haben...
jüdische Künstler (und andere) – j.K.n, die nicht mehr auftreten durften, z.B. in Bayreuth, wird gedacht. Kommunistischen und anderen linken darf i.d.R. nicht gedacht werden. Der Volksgenosse empfindet das heute genau so normal bzw. gerecht, also sowohl die quasi Rehabilitierung der Juden und die totale Exkommunikation der Kommunisten wie zwischen 1933 bis 1945 den Ausschluß der Kommunisten und der Juden.
jüdisches Leben – sehr häufig verwendete Propaganda-Vokabel, die positiv klingen sollend gern besonders jubelnd aufgesagt wird. Das j.L. positiv sei, ist a priori klar. Aber auch immer mehr j.L. soll jubelnd erklingen. Daß j.L. Vermittelalterlichung ist, darf und soll nicht gedacht werden. Denn ein größerer Teil des j.L.s ist orthodoxes Judentum. Mit Beschneidung der Vorhaut der Kleinstkinder, Schächten, religiöser Schwachsinn, Aberglaube, Raffgier (das wird alles vom Steuerzahler finanziert) usw. Die Beschneidungen und das Schächten dürfen i.d.R. nicht erwähnt werden. Schon gar nicht im Zusammenhang mit der Thematisierung/Kritik muslimischer Beschneidung oder dem Tierschutz. → Friedmann, → Jewish Claims Conference
jüdisches Museum (in Berlin) → Gedenk- bzw. Gedächtnis-Heuchelort der Deutsch-Arier, mit dem darüber hinweggetäuscht wird, daß sie die kommunistischen, sowjetischen, jugoslawischen usw. Opfer der Nazi-Barbarei vergessen machen wollen und vergessen. Von Entschädigungen der materiellen Schäden gar nicht erst zu reden. Deshalb darf es auch kein kommunistisches oder sowjetisches Museum geben, obwohl nach der Begründung für das jüdische auch solche Museen eingerichtet werden müßten. Angeblich waren die Juden die ersten Opfer und die größte Opfer-Gruppe, zudem Opfer der miesesten Tötungsmethode. Die ersten Opfer waren, schon vor der sogenannten → Machtergreifung die Kommunisten, die größte Opfergruppe waren die Sowjetbürger und die Sinti und Roma wurden auch vergast. Stattdessen werden Antikommunismus wie auch Antisowjetismus bei jeder Möglichkeit in alle möglichen Austellungen integriert. Sinti und Roma werden hingegen ambivalent behandelt.
Jugendpfarrer König – im Zusammenhang mit den massiven Grundrechtsbrüchen gegen Demonstranten gegen den Naziaufmarsch in Dresden 2011 präsentierten die Volksverhetzungs-Medien das Opfer J.K. Der wurde ein knappes Jahr später auch als Wortführer präsentiert in Sachen Kritik an den sogenannten Verfassungsschutz hinsichtlih dem päppeln, finanzieren und beschützen von Nazi-Mörder-Banden. J.K.habe schon vor vielen Jahren die Behörden auf den Terror aufmerksam gemacht, alles sei in den Wind geschlagen worden. Der eigentliche Sinn dieser Kritik-Veröffentlichungen ist, die Kritik zu kontrollieren, zu steuern, abzuschwächen und das Kritikbedrüfnis zu befriedigen, ohne daß tatsächliche Kritiker des Systems zu Wort kommen lassen zu müssen.
Jugendweihe – Initialisierungs-Brauch der DDR-Bürger, abgeleitet von den freireligiösen und proletarischen Anfängen des 19. Jahrhunderts. Die DDR-J. darf nur negativ konnotiert werden. Wenn positive Aspekte erwähnt werden, so wird i.d.R. das Private gegen Gesellschaft und Staat ausgespielt: Geschenke und Familienfest gut – Rede und Zentralausschuß Jugendweihe schlecht. Zum Zweck der Negativkonnotierung wird dem Brd-Volksgenossen gern und oft erzählt, die Jugendweihe sei eine DDR-Erfindung. Daß die Negativzuschreibung auch sitzt. Zumal der jüngere Volksgenosse ja gar nicht weiß, daß es einmal eine Arbeiterbewegung gegeben hat. Wie könnte man da plausibel machen, daß und wie die J. in dieser Arbeiterbewegung praktiziert wurde? → Beschneidung
junge welt – in der DDR Zeitung der FDJ. Nach 1989 eines der ganz wenigen politischen Überbleibsel, zudem der nicht gewendeten. Heute der Öffentlichkeit weitestgehend unbekannt. Selbst ehemalige junge welt-Leser staunen oft, dass es sie noch gibt, wenn sie es erfahren. Eines der wenigen konsequent linken Presseorgane.
Jurastudium – spezielle Form der Vollverblödung und Gemeinheits- sowie Gewissenlosigkeits-Dressur. → Lederer
juristische Exzesse – von den Herrschenden vorgegebener und von Neues Deutschland verräterisch übernommener Vorverurteilungs-Terminus für die Prozesse bzw. Überprüfungsverfahren von Waldheim um 1950. Jursistische Exzesse waren die Prozesse, die mit diesem Terminus gerechtfertigt wurde, schon weil die Angeklagten 86 Jahre und älter waren, rückwirkend DDR-Recht außer Kraft gesetzt wurde, die verurteilten Nazis z.T. mittels nachholender Unschuldsbescheinigung von Jelzin & Co. zu Unschuldslämmern wurde und schon gar ignoriert wurde, daß das Handeln der DDR-Richter 100%ig den Verfahren entsprachern, die in dieser Zeit in ganz Europa gegen Nazis und ihre Kollaborateure stattfanden. Die Waldheim-Prozesse bzw. Überprüfungsverfahren waren vergleichsweise milde mit den Nazis umgegangen, wenn man mit der Zahl der Verurteilten und den Strafzumessungen z.B. in Frankreich und Holland vergleicht.
juristische
Person – ein arisches Unwort, unterdrückerischer Sprachmüll,
in dem zwei einander logisch ausschließende Bezeichnungen zu einem
Begriff vereinigt werde. Sinn und Ergebnis ist, eine öffentlich
gebrauchte Geheimsprache, die der normale ehrliche Mensch nicht
versteht, weil es unverständlich ist. Eine Person ist immer ein
Mensch, eine j.P. ist aber kein Mensch. Sondern etwas, hinter dem
sich Menschen verstecken, um andere hereinlegen, ausplündern,
ruinieren zu können, ohne deshalb gemäß dem Strafgesetzbuch
belangt werden zu können. Daß die Ehrlichen das nicht verstehen
können – da sie keine staatliche Ausbildung im Bescheißen und
Verarschen erhalten habe, wie sie üblicherweise z.B. an den
juristischen Fakultäten und bei politologischen und journalistischen
Ausbildungsgängen erteilt wird - wird ihnen dann obendrein von den
Betrügern und ihren staatlichen Helfern, den Staatsanwälten,
Richtern, Anwälten, Politniks, Journalisten und den anderen arischen
Staatsbütteln, so bei Bedarf auch von korrupten und
menschenverachtenden Psychiatern noch als deren Begriffstutzigkeit
und falsche Gefühligkeit ausgelegt. Daß die Opfer das möglichst
rasch, vollständig und endgültig auch selbst glauben.
Der
Terminus j.P. ist also ein hervorragendes Beispiel, wie Sprache zu
Herrschaft mißbraucht wird, indem sie möglichst blödsinnig
konstruiert wird und indem mittels Gesetzestexte die Menschen
gezwungen werden, sich diesem Sprachmüll zu unterwerfen. Wer sich
zwingen läßt, (so) blöd zu sprechen, läßt sich zwingen, auch
(so) blöd zu denken. Denn selbstverständlich findet sich diese
Wortkonstruktion nicht nur in irgend welchen
Unternehmens-Theorien.
Ein spezielles Kapitel stellt auch
der Einsatz gegen die ehrlichen und friedvollen DDR-Bürger dar. Da
die Deutsche Demokratische Republik ein wirklich demokratischer Staat
war und als ein solcher – selbstverständlich im Gegensatz zur Brd
aufklärerisch orientiert – waren dergleichen unterdrückerischen
und verblödenden Techniken (-> diktatorisch!) verboten. So war
der Terminus j.P. nicht nur ungebräuchlich, er war deshalb auch
nicht bekannt. In dem Umstellungsantrag für die Konten 1990 tauchte
er dann erstmals für jeden sichtbar und rechtlich von Bedeutung auf.
Da jeder Antragsteller diesen Antrag unterschreiben mußte, in dem er
eine Aussage machte unter Verwendung des vorgedruckten Ausdrucks
'j.P'., war somit fast jeder der DDR-Bürger gezwungen, etwas zu
unterschreiben, was er nicht verstand und auch gar nicht verstehen
konnte. Von einigen hundert abgesehen, die als ausgebildete Juristen
oder Historiker, Außenhändler oder Journalisten etc. schon einmal
davon gehört hatten. Das öffnete der Kriminalisierung der
DDR-Bürger nach Belieben der arische Herrschaft Tür und Tor. Z.B.
nach dem -> Währungsumstellungsfolgengesetz (WUFG) vom 24.8.1993.
Wo eben diese Aussage zur Strafverfolgungsbegründung wurde. Ganz
abgesehen davon, daß hier noch eine andere unterdrückerische
Herrschaftstechnik benutzt wurde, nämlich das der falschen
Alternative. Egal, ob man die Frage nach der juristischen Person
ankreuzte oder nicht, es war eigentlich immer falsch, wenn man nicht
nur die Umstellung privater Konten beantragen mußte, so daß sich
die Staatsanwälte aussuchen konnten, ob sie den zur Verfolgung
Selektierten verfolgen wollten, weil er „ja“ gekreuzt oder das
Kästchen freigelassen, also „nein“ angegeben hatte. Auf jeden
Fall konnte der normale DDR-Bürger die Frage schon gar nicht
verstehen, geschweige denn richtig beantworten. Um die Falle komplett
zu machen, bekam der DDR-Bürger den Fragebogen das erste Mal
überhaupt zu Gesicht am Bankschalter. Nach stundenlangem Warten mit
einer langen, drückenden Schlange hinter sich. Keinerlei
Vorveröffentlichung in der Presse, keine Anleitung, keine
Erklärung.
So ist dieser Terminus im übrigen noch ein
schöner Beweis, wer im Juni 1990, ein Vierteljahr nach den sogenannt
ersten freien Wahlen in der DDR, das Sagen hatte. Die westdeutschen
Arier und als deren Unteraufseher, Sprachrohre, Schreib- und
Blockwarte einige besonders eifrig-vorauseilende, besonders korrupte
oder naive Kirchenfuzzis und andere verkommene Elemente ihrer 5.
Kolonne.
Nach arischem „Rechts“-Verständnis ist j.P.
eine Konstruktion, die das unternehmerische Risiko beschränkt.
Mittels derer Menschen agieren können, im Erfolgsfall ihrer
Handlungen dann den Profit kassieren können, im Mißerfolg waren es
nicht sie sondern es war die j.P., die dann zur Verantwortung gezogen
werden konnte. Also nicht, da ja eine j.P. gar keine Person ist. Und
j.P.en unterliegen bei Vorliegen von Betrug nicht dem StGB usw. Ab
1990 erhöhte diese Konstruktion tatsächlich und zusätzlich das
Existenz- und Lebens-Risiko der DDR-Bürger. Die j.P. war und ist die
allgemeine Basis für den gemeinen Westbetrüger (einschließlich des
BRD-Staats), mit den DDR-Bürgern Verträge abzuschließen, um sie
nicht einzuhalten, ohne dass die Opfer von Betrug, Raub etc.
formaljuristisch eine Chance hätte, erfolgreich auf Einhaltung der
Verträge oder Schadensersatz zu klagen. D.h. klagen dürfen sie. Und
bezahlen.
Sprachlich und sprachlogisch ist der Terminus
unsinnig. Die Grundvoraussetzung einer Person ist, das sie natürlich
ist, also natürlichen Ursprungs. Die j.P. ist also so etwas wie ein
schwarzer Schimmel oder trockenes Wasser oder humaner Krieg oder eine
demokratische Monarchie oder oder oder, also gewollter Blödsinn als
Herrschaftsinstrument.
Ausdruck der Blödsinnigkeit dieses
Terminus ist, daß und wie z.B. Hannah Arendt diesen mißversteht und
also falsch anwendet.
Juristen-Blabla – Geheimsprache dieser Abteilung der Staatsbüttel zur Unterdrückung, Degradierung, Enteignung der Objekte ihrer Perversitäten, gleichzeitig Sprache zur Privilegierung, rechtswidriger Straffreistellung, Bereicherung der Privilegierten bei Vortäuschung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. J.-B. Täuscht durch Verwendung deutschklingelnder Wörter und einer der deutschen ähnlichen Grammatik vor, es handle sich um -> Deutsch. → § 184 GVG, → 23 VwVfG
Justiz,
politische - Herrschaftsmittel mit pseudorechtsstaatlichen Mitteln.
Nach 1989 massenweise gegen ehemalige DDR-Bürger eingesetzt in Form
einer -> Rache- und also -> Siegerjustiz unter Verletzung
grundlegendster rechtsstaatlicher Normen und dem Beifall sogenannter
-> Bürgerrechtler. Womit diese sich in einem wirklichen
Rechtsstaat z.B wegen Volksverhetzung und als Verfassungsfeinde
strafbar gemacht hätten, nicht aber in der BRD. Die politische
Justiz erstreckt sich weit über die zugegebenen, vordergründigen
politischen Schau- und Wegschauprozesse. Regelmäßig entscheiden die
fast ausschließlichen West-Richter auch in zivil- und
arbeitsrechtlichen Fragen politisch, bevorzugen sie Westbetrüger und
-herrenreiter zu ungunsten ehrlicher Ostler. Allein dass sie im
besetzten Gebiet die Kolonialgerichtsbarkeit repräsentieren ist
politisch genug.
Die BRD-Justiz, die offiziell
Rechtsnachfolgerin des Hitler-Staates ist, ist also
Rechtsnachfolgerin der Weimarer und Nazijustiz, was sich u.a. darin
ausdrückt, dass wesentliche Original- -> Nazi-Gesetze wie das ->
Rechtsberatungs(mißbrauchs)gesetz vom 13.12.1935 gelten und gezielt
zur Unterdrückung, -> Entrechtung und -> Enteigung von Ostlern
eingesetzt werden. Einerseits wurde und wird in den offiziellen
BRD-Staatslegenden die Rolle der Justiz, der Blutrichter und dem
sonstigen Personal klein geredet, so dass diese Personage in der BRD
ihre Karrieren fortsetzen und verlässlich wieder dieselben
Kommunisten in den Knast schicken konnten und die Witwen hohe
Pensionen bezogen (z.B. die von Freisler), andererseits werden ->
Vergleiche, die Benennung offensichtlicher Analogien durch
Staatsanwälte und Generalstaatsanwälte mit Strafe bedroht.
->
Siegerjustiz, -> Wessi, -> Besserwessi, -> Vergleich, ->
Gleichsetzung usw.
Justiz-Kommandeuse – systemkritische Berufsbezeichnung – vox populi - für Däubler-Gmelin, Zypris, Limbach usw.
Justiz-Unrechts-System – wesentliche Säule gewalt-geteilter arischer Herrschaftssysteme